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Kamele im Zirkus...

Zirkusleben: Trampeltiere ohne Trampelpfad

Trampeltier im Zirkus - extrem festgezurrt

Trampeltier im Zirkus - extrem festgezurrt

Trampeltier im Zirkus - extrem festgezurrt

Extrem hochgezurrt - diese Zwangsmaßnahme soll die Tiere aus Kasachstan offenbar davon abhalten, sich beim Hinlegen schmutzig zu machen. Kamele sind Lauftiere: ohne Bewegung bekommen sie schmerzhafte Gelenkerkrankungen! Die Tiere wurden (abgesehen von einem Drehtermin für das Fernsehen und zu den Vorstellungen) niemals draußen gesehen! Ihre Höcker hängen schlaff herunter: Zeichen eines Mineralstoffmangels.


Iwan und Gitany

Zirkus-Kamele: Iwan und Gitany

Links: Tulu (Dromedar/Kamel-Hybride) "Iwan". Rechts: Kamelstute "Gitany"

Zirkus-Kamele: Iwan und Gitany

Iwan und Gitany waren mit dem Kopf zur Wagenwand angekettet. Aus Langeweile hatten sie die Innenverkleidung aus Sperrholz abgebissen. Darunter befanden sich glatte Stahlwände. Eine Scheuermöglichkeit gab es nicht. Das Fell der Tiere hing dick verfilzt und stark verschmutzt am Körper.

  • Beide Tiere wurden in ihrem Transportwagen während des so genannten „Winterquartiers“ über Monate hinweg festgebunden gehalten
  • Iwan lag meistens, weil er im Stehen mit seinem Höcker an der Wagendecke anstieß, er war eigentlich zu groß für den Hänger
  • Gitany hatte offensichtlich große Schmerzen, sie knirschte ständig mit den Zähnen: eine Schmerzäußerung bei Kamelen. Die Besitzer des Tieres (und leider auch der hinzugezogene Amtsveterinär) befanden es als gesund: Das Zähneknirschen komme „vom Wiederkäuen“, das Knien auf den vorderen Gelenken sei „altersbedingt“.

Gitany war mit 20 Jahren aber noch kein wirklich altes Tier. Altweltkamele können 40 bis 50 Jahre alt werden. Später stellte sich heraus, dass die Gelenke des gesamten Bewegungsapparates durch die lebenslange Bewegungslosigkeit in feuchtem Milieu völlig zerstört waren. Hinzu kam noch ein unbehandelter Knochenbruch – wahrscheinlich ein "Transportschaden".


Gitany

 

Arme alte Gitany

Wüstenschiff - mit wüsten Erkrankungen  - laut unabhängigem Bericht einer Veterinärin

Nur noch Knien nach jahrelanger Schinderei und mehreren Beinbrüchen. Laut Amtsveterinär „gesund“

Geschunden und missbraucht - Tiere im Zirkus

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