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Kein Applaus für Tierquälerei!

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Zirkus-News

Circus Giovanni Althoff-Drama: Verurteilung wegen Tierquälerei!

Mit dem Urteil vom 16.06.06 der Kammer des Landgerichts Hanau ist bewiesen worden, dass die seit Jahren vorgetragenen Vorwürfe von der Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) volle Berechtigung hatten. Alle drei Verantwortlichen des Zirkus Giovanni Althoff sind mit dem heutigen Tag rechtskräftig wegen vorsätzlich begangener Tierquälerei verurteilt worden. Die Verurteilung bezieht sich in erster Linie auf die vorsätzliche, lang anhaltende und wiederholte Zufügung erheblicher Leiden, Schmerzen und Schäden gegen die fünf Elefanten und ein Pferd. Gleichzeitig sind sie wegen Beleidigung, Körperverletzung und Betruges zu hohen Geldstrafen verurteilt worden, die auf 3 Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden sind. „Wir hätten uns ein Tierhalteverbot gewünscht“, so Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater bei PETA-Deutschland e.V, „dennoch ist dieses Urteil ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem grundsätzlichen Verbot von Wildtierhaltung in Zirkussen, das in anderen Ländern (z.B. Österreich) bereits existiert.“ Quelle: PETA Detailliertere Infos >>

Weiterhin empörende Zustände bei Zirkus Barelli

Wieder bzw. immer noch ist insbesondere die tierquälerische Tigerhaltung im Zirkus Barelli in den Schlagzeilen. Nachdem immerhin die skandalöse "Tiger reitet Pferd"-Nummer nicht mehr aufgeführt wird, schlagen Tierrechtler wieder Alarm, was die Platzverhältnisse und Verstöße gegen die Leitlinien betrifft. Weiter >>

Schaut hin! Selbst die Mindestanforderungen werden meist nicht erfüllt

Wenn immer Tierschützer und Tierrechtler Anzeigen erstatten, machen Sie sich meist die Mühe, die Richtlinien zu studieren, um zu wissen, worauf besonders zu achten ist und was der Amtsveterinär für Auflagen machen müsste. Ich habe Euch für einige Tiere - immer wenn ich selbst für Anzeigen recherchiert habe, diese Arbeit etwas erleichtert, indem hier zusammenfassend wichtige Dinge aufgelistet sind:


80 € für vorsätzliche Körperverletzung

Nach Angriff auf Tierschützer: Angestellter des Zirkus Belly-Wien wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Richter verhängt bedingte Geldstrafe von €80 - umgekehrt mussten vor einigen Jahren 4 TierschützerInnen wegen Entfernen eines illegal aufgehängten Zirkuswerbeplakats öS 4.400 Strafe zahlen... Link zu vgt.at

Skandal-Gutachten sieht keine Schuld beim Elefantenhalter

Düsseldorf, den 01.11.04 - Heute verlas der Gutachter im Prozess um den Tod der Elefantenkuh Rani sein Gutachten. Er stellte fest, dass Rani über lange Zeit an starken Schmerzen gelitten haben muss. Doch er sieht keine Schuld beim Halter der Elefantenkuh. Dabei wurde eine der wichtigsten Zeugen, die behandelnde Tierärztin bislang nicht gehört. Trotzdem soll morgen ein Urteil fallen - möglicherweise ein Freispruch.

Im Sommer 2002 brach sich die Elefantenkuh Rani des Zirkus Harlekin ein Hinterbein und wurde zur Behandlung in die Pferdeklinik Düppel gebracht. Mehrere Monate wurde das Tier dort ärztlich behandelt. Nach der Entlassung verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Rani. Zuletzt konnte die Elefantenkuh nicht mehr aus eigener Kraft auf ihren Beinen stehen. Im Januar 2003 musste die Elefantenkuh, im Winterquartier des Zirkus, einer ehemaligen Schweinemastanlage eingeschläfert werden.

Der Tierschutzverein animal public e.V. und verschiedene andere Tierschutzorganisationen und Privatpersonen erstatteten Anzeige gegen den Halter der Elefantenkuh wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Per Strafbefehl wurde dem Halter wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz die Elefantenhaltung für drei Jahre untersagt und eine Geldstrafe in Höhe von 150 Tagessätzen verhängt. Der Beschuldigte legte Widerspruch ein.

Ein erster Prozesstag im Mai platzte, da der Angeklagte einfach den Gerichtssaal verließ. Seit September wurde erneut vor dem Amtsgericht Zerbst verhandelt. Verschiedene Zeugen belasteten den Angeklagten schwer.

Laura Zimprich, Sprecherin von animal public e.V.: 'Für uns sind einige wichtige Fragen in diesem Prozess noch nicht geklärt worden. Rani hat, da sind sich alle Experten einig, in den letzten Wochen ihres Lebens unter schrecklichen Schmerzen gelitten. Es ist skandalös den Prozess zu beenden, bevor die behandelnde Tierärztin ausgesagt hat.'

zu tierlieb.netSuperskandal! Plötzlich sei alles wunderbar gewesen... Der tierlieb.net-Newsletter informiert über aktuelle Geschehen rund um Tiere, Tierschutz, Tierrecht. Mit Vorablinks und Pressescreen.

tierlieb.net-Linktipps zum Rani-Urteil

tierlieb.net-Infos

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tierlieb.net-News

  • 10.10.04: Skandalös - ADAC unterstützt Circusse, unter anderem: Den Großen Russischen Staatscircus, Die Meister des Shaolin Kung Fu, Den Großen Chinesischen Circus Hebei, Circus Fliegenpilz, Circus Krone, GOP-Varieté Hannover, GOP-Varieté Essen, GOP-Varieté im Kaiserpalais, Roncalli's Apollo Varieté, Winter Garten Varieté, Tigerpalast Varieté. (Anti-)Link zum ADAC

Zirkusmitarbeiter schlagen Polizisten nieder

25.09.04: Mitglieder eines Wanderzirkus haben in der Nacht zum Samstag in Bremen einen Polizisten niedergeschlagen und schwer verletzt. Anwohner hatten sich über Lärm einer Zirkus-Feier beschwert. Der Sohn der Zirkuschefin soll die Streithähne angeführt haben und ist bisher flüchtig. [...] 16 Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen Beteiligten lag ein Haftbefehl in anderer Sache vor. [...] Quelle: fellbeisser/rp online

Zirkustricks: Erfahrungsbericht Benzinbettelei

"Mir ist der Diesel ausgegangen..." Ich komme aus Bremen und bin von Beruf LKW-Fahrer. Letztes Jahr wurde ich zweimal, dieses Jahr einmal (immer im niedersächsischen Gebiet) gefragt, ob ich etwas Diesel "opfern" könnte. Beim ersten mal war es eine Sattelzugmaschine, die in der Nähe eines Zirkus von Busch stand (nähe Sittensen). Zwei Männer fragten mich, ob sie etwas Diesel haben könnten. Ich billigte ein und schneller als ich gucken konnte, wurde über einen Schlauch 20 Liter vom LKW-Tank abgezapft. Damit ich auch ja nicht zu schnell "Stopp" rufen konnte, wurde ich eifrig in ein Gespräch verwickelt. Bin natürlich voll drauf rein gefallen... weiter

Keine Tiere im Wanderzirkus!

Ob in Willich, Tönisvorst oder Kempen: Zirkusbetriebe geben sich am Niederrhein gerade wieder die Klinke in die Hand. In Willich gastieren dieses Wochenende sogar zwei Zirkusse gleichzeitig. Hinter der Fassade glitzernder Zirkusromantik spielen sich oft dramatische Tierschicksale ab. Die Geschichte der Elefantin Rani, die viele Tierfreunde im den Medien mitverfolgt haben, oder der aktuelle Skandal um den Zirkus Giovanni Althoff in Osnabrück stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar... Pressemitteilung 25.09.04, mft - Tierhilfe Menschen für Tierrechte e.V.

Petitionsaufruf - bitte unsere Mitstreiter in Schweden unterstützen
Ban animal circuses in Stockholm

Die Djurens Rätt Organisation in Stockholm hat eine Petition gegen Zirkusse, an denen Tiere beteiligt sind, gestart, um deren Aufenthalt und deren Aufführungen im Raum Stockholm zu verhindern. Es gibt dort schon eine Gemeinde, die Tierzirkusse verbietet. Die Organisation möchte erreichen, dass weitere diesem Beispiel folgen. Bitte nehmt Euch die Zeit, die Petition zu unterzeichnen. Die Site ist in schwedischer Sprache. Schreibt Euren Namen in das Namn Feld und Eure E-Mail-Adresse in das E-Post-Feld. Wenn Ihr Euren Namen nicht veröffentlicht haben wollt auf der Web-Site, gebt dies bitte bitte im E-Post-Feld an. Euer Name wird dann lediglich in den Mails, jedoch nicht auf der Web-Site verwendet. In diesem Fall einfach auf "här" klicken. Link

Skandal: Zwei Tiger bei Barelli getötet - Verfahren wird eingestellt
Richter Ullrich: "Ich verurteile nicht so gerne"

Weil er im März 2000 zwei Tiger des Zirkus Barelli ohne nachvollziehbaren Grund einschläferte, muss ein 52 Jahre alter Tierarzt 14.000 Euro an eine Tierschutzorganisation zahlen. Unter dieser Bedingung stellte das Amtsgericht das Verfahren ein. Quelle: 15.09.04, Frankfurter Rundschau "Tigertötung bestraft", enk

Universal Renz in Radolfzell

Unter dem Motto "Kein Applaus für Tierquälerei" richtete sich eine Protestaktion, die am 2. September-Wochenende stattfand, gegen die Haltung und Ausbeutung von Wildtieren im Zirkus Universal Renz. Zum Demobericht.


Zirkus-Propaganda in den Medien

Ein schlimmer Zirkus-Beitrag, einige Zuschauerbriefe und die Reaktionen...

Herzlichen Dank an all die engagierten Menschen, die Ihre Meinung zu diesem wichtigen Thema sagen und an die News-Versender, über die ein hervorragendes Netz zum Austausch von Informationen funktionert. Lesen Sie exemplarisch einen Strang von Reaktionen auf einen tierfeindlichen und noch dazu unnützen Fernsehbeitrag: ARD-exclusiv am Freitag, 23. April 2004, 21:45h "Tigerbabys ohne Mutter - Flaschenkinder für die Manege" Link


News

15.05.04: Zirkus im Gericht: Prozess um Rani geplatzt

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Spaziergang
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Kein Applaus für Tierquälerei!

Die Bilder auf diesen Seiten wurden in verschiedenen Zirkussen aufgenommen. Leider sind dies keine Ausnahmefälle, sondern typische Beispiele für das Leben der Tiere im Zirkus. Aus diesem Grund ist es auch nicht relevant, in welchem Zirkus genau welche Bilder entstanden

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