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Inhhalt
über die Internationale Walfang-Kommission
Schulaktion
für die IWC 2005:
Das „LÄNGSTE WALSCHUTZ-TRANSPARENT DER WELT!“
Der
Aufruf: Um den Walen zu helfen und um den Druck auf
die japanische Regierung zu erhöhen, möchte Andreas
Morlok, Walschützer, alle Schulen, Vereine und auch Privatpersonen
bitten, sich an der Protestaktion zu beteiligen. Bei der nächsten
Protestaktion zur Internationalen Walfangkommission soll eine
„PROTESTROLLE“ den japanischen Medien, der japanischen
Regierung und den Vertretern der nächsten IWC-Tagung in
Südkorea präsentiert werden.
Zum
Ablauf: Besorgt euch z.B. im Baumarkt oder bei einer
Malerfirma eine helle Tapetenrolle und schreibt in großen
Buchstaben eure Meinung zum Walfang darauf. Ihr könnt auch
Wale darauf malen oder Walbilder darauf kleben. Ebenfalls könnt
ihr Referate, Berichte oder Protestbriefe darauf kleben. Dann
schreibt ihr noch eure Namen dazu. Wenn mehrere Klassen mitmachen,
dann klebt die Enden der Tapetenrollen zusammen. Alle Rollen,
die bei mir eingehen, werde ich dann zu einer großen Rolle
zusammenfügen.
Das
Ziel: ein mehrere Hundert Meter langes Transparent
zu präsentieren. Und zwar das „LÄNGSTE WALSCHUTZ-TRANSPARENT
DER WELT!“
Adresse:
Bitte schickt eure Rollen an folgende Adresse: Andreas Morlok
– Haydnstr. 1 – D-78315 Radolfzell. Das Datum für
den Einsendeschluss ist der 31. März 2005.
Alle Adressen von Klassen, Schulen oder auch Vereinen etc.,
die sich an dieser Aktion beteiligen, werde ich, euer Einverständnis
vorausgesetzt, auf meiner Homepage hier veröffentlichen.
Rekord:
Die Medien aus dem In- und Ausland werden darüber berichten
und das ist wichtig, damit noch weitere Personen oder Organisationen
sich für den Schutz der Wale einsetzen werden. Wenn sich
viele an dieser Aktion beteiligen, wird noch die GUINNES-Redaktion
kontaktiert. Eventuell ist dieses Transparent denen einen Eintrag
in ihrem Buch wert und wir hätten damit eine Riesenmöglichkeit,
weltweit auf den illegalen kommerziellen Walfang hinzuweisen
und damit auch den Druck auf die verantwortlichen Regierungen
der Walfangländer zu erhöhen.
Macht
bitte alle mit, damit die Wale nicht aussterben!
Kommentar
Andreas Morlok: "Ich werde, soweit mir dies möglich
ist, alle Schulen im deutschsprachigen Raum kontaktieren und
sie bitten, sich an dieser Protestaktion zu beteiligen. Ich
schätze, das sind über 10.000 Schulen. Viele Kinder
und Jugendliche haben mich bei meinen letzten Protestaktionen
angesprochen, was sie selbst gegen den Walfang unternehmen könnten.
Jetzt haben alle die Gelegenheit dazu."
Der
Walfang geht weiter, also müssen auch die Protestaktionen
dagegen weitergehen!
Die
nächste Tagung der IWC findet vom 20. - 24.06.2005
in Ulsan/Südkorea statt.
Da
die Japaner die treibende Kraft sind und mit allen Mitteln versuchen,
den Walfang weiter zu betreiben, ist es notwendig, in Japan
selbst Aktionen durchzuführen und gegen den Walfang zu
protestieren. Die vorgeschobenen Forschungsgründe sind
ein reiner Deckmantel für den kommerziellen Walfang. Die
wissenschaftliche Forschung beinhaltet allein die Vermessung
des ermordeten Wales, die Sezierung des Magens, um festzustellen,
was der Wal gefressen hat. Aber das ist ja schon seit Jahrhunderten
bekannt.
Dazu
müssen nicht jedes Jahr an die 700 Wale ermordet werden.
Ein Skandal ist das. Es werden auch illegal Sei- und Pottwale
getötet. Diese Walarten stehen auf der sogenannten roten
Liste und werden als akut vom Aussterben bedroht eingestuft.
Mehr Infos und Hintergründe bei
walschutzaktionen
Andreas'
Morloks Protestroute 2005
Auch
2005 wird der Walschützer wieder eine außergewöhnliche
Protestaktion unternehmen.
Er wird
mit dem Fahrrad vom Bodensee durch Deutschland
nach Berlin fahren. Wer Zeit und Lust hat, kann ihn auf dieser
Strecke für eine Etappe oder die ganze Strecke nach Berlin
(etwa 1.000 km) begleiten.
Dann geht es mit dem Zug nach Moskau (1.500
km)
Weiter geht es mit der Transsibirischen Eisenbahn
an den Pazifik, nach Wladiwostok (9.300 km)
Mit dem Schiff nach Niigata oder Fushiki
nach Japan
In Japan selbst ist eine Fahrradtour (trotz
Linksverkehr und immensem Verkehrsaufkommen) geplant. Alle
größeren Städte sollen bei dieser Protesttour
bereist werden (etwa: 3.000 km)
Von Shimonoseki geht es mit der Fähre
nach Pusan (Südkorea) und dann mit dem Fahrrad
nach Ulsan zur Konferenz der IWC
Dort
werden in Kürze auch die Adressen von Vertretern der Regierungen
von Luxemburg, Griechenland und den neuen EU-Ländern bekannt
gegeben. Dann können auch Sie Briefe versenden und diese
Länder bitten, sich aktiv für den Walschutz einzusetzen,
indem sie ebenfalls Mitglied der IWC werden.
IWC
2004 - Internationale Walfangkommission
Der
IWC 2004 wurde wieder einmal im Vorfeld mit großem Bangen
entgegengesehen. RMS, Stimmenkauf und nach wie vor fehlende
Kontrollmöglichkeiten... Hier Links zu einigen Ergebnissen
und Headlines
23.07.04
"Die
Internationale Walfangkommission (IWC) verurteilte die
derzeit praktizierten Wal-Tötungsmethoden als »zu
grausam«. Gejagt wird vornehmlich mit Harpunen,
die im Körper der Meeressäuger explodieren.
Es werden abscheuliche Wunden gerissen, die oft nicht
sofort tödlich sind, sondern lange Todeskämpfe
bedeuten, ehe mit einer zweiten Harpune oder dem Gewehr
»nachgeholfen« wird. Allerdings finden das
längst nicht alle IWC-Mitglieder »zu grausam«.
So stimmten die weltgrößten Waljagd-Nationen
Japan, Norwegen und Island gegen das Verdikt. Sie argumentieren,
die Methoden seien in den letzten Jahren verbessert worden."
von Ingolf Bossenz, ND bei fellbeisser
22.07.04
Bei
der 56. Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC)
hat sich erstmals eine Mehrheit der Walfangbefürworter
abgezeichnet. Im nächsten Jahr steht wird der kommerziellen
Walfangs wieder eingeführt.
Meldung von bund.ch bei fellbeisser
21.07.04
Die Internationale Walfangkommission
(IWC) hat am 20. Juli 2004 auf ihrer Jahrestagung in Italien
einstimmig eine Resolution zum Schutz der letzten hundert
Westpazifischen Grauwale verabschiedet. Darin fordern
die IWC-Staaten Eilmaßnahmen zum Schutz der grauen
Riesen.
geoscience online bei fellbeisser
20.07.04
Am
ersten Konferenztag der Internationalen Walfang Kommission
(IWC) im italienischen Sorrent blieben die Walschützer
in der Mehrheit. Dennoch sei die Gefahr groß, dass
sich bis zum letzten Konferenztag am Donnerstag die Befürworter
des Walfangs zumindest in einzelnen Abstimmungen durchsetzen
können, berichtet Konferenzbeobachter Nicolas Entrup
von der internationalen Walschutzorganisation WDCS.
Hamburger Abendblatt bei fellbeisser
Dem
Walschützer und Grindwalexperten Jürgen Ortmüller
aus Hagen/Westfalen, der journalistisch von der Konferenz
berichten wollte, wurde die Teilnahme-Auflage erteilt,
sich "von den Aktivitäten des ehemaligen Greenpeace-Gründungsmitglieds
Kapitän Paul Watson zu distanzieren", der weltweit
neun illegale Walfangschiffe versenkte und sich mit Unterstützung
der Schauspieler Pierce Brosnan und Brigitte Bardot gegen
die blutige Robbenjagd einsetzt...
Link zu fellbeisser
Vorfeld.
17.07.04
Walfangtagung:
Desaster für Wale droht. Artenschützer befürchten
erstmals seit Jahrzehnten eine Mehrheit der Walfangländer.
PM Pro Wildlife bei fellbeisser
Aktionen
IWC
2004: 19.- 22.07.2004 in Sorrento (bei Neapel) in Italien
- ab sofort Aktionen unterstützen - bitte mitmachen!
Hier
noch mal 2 wichtige Hinweise im Hinblick auf die diesjährige
IWC (Internationale Walfangkommission). Viele Grüße
und Danke fürs Mitmachen und/oder Weiterleiten.
Viola, www.tierlobby.de
Internationale
Schüler-Aktion und Kajakfahrt für Wale!
"Die
nächste Protestaktion findet nun mit einem Ruderboot
2004 statt. Auf dem Wasserweg vom Bodensee nach Sorrento
(Süditalien), um bei der nächsten IWC-Tagung
wiederum gegen den illegalen Walfang zu protestieren.
Eine solche Protestaktion hat es noch nie gegeben! Hiermit
werden alle Schulen in Europa aufgerufen, sich an dieser
Protestaktion zu beteiligen. Jede Schule kann daran teilnehmen.
Jede Schülerin und jeder Schüler hat jetzt die
Möglichkeit, zusammen mit ihren Lehrern etwas gegen
den illegalen Walfang zu unternehmen..." Die Protest-Aktion
beginnt ab sofort. Schickt eure Protest-Unterlagen bitte
bis spätestens 30.06.2004 an folgende Adresse: Andreas
Morlok - Haydnstr. 1 - 78315 Radolfzell – Deutschland.
Alle bis dahin eingegangenen Protest-Unterlagen werden
dann rechtzeitig nach Italien gebracht.
Unter der Wasseroberfläche spielt sich eine lautlose,
schreckliche Tragödie ab. Trotz des seit 1986 bestehenden
internationalen Walfangverbotes werden jedes Jahr Tausende
dieser intelligenten und sozialen Tiere abgeschlachtet.
Das norwegische Parlament hat jetzt empfohlen, die offizielle
Fangquote für Norwegen noch einmal um das dreifache
zu erhöhen. Und auch das Handelsverbot mit Walfleisch
soll gekippt werden. Japan hat bereits einen entsprechenden
Antrag eingereicht. Unter 'Whalewatch' sind mehr als 140
NGOs aus über 55 Ländern zusammen geschlosen.
Bitte unterstützen Sie die Kampagne mit Bittbriefen
an die Politiker. Bei der WSPA gibt es den Musterbrief
auf deutsch.
Die
IWC 2003, die glücklicherweise im "Walfreundland"
Deutschland stattfand (15.-19. Juni 2003 im Berliner Estrel
Hotel), war in diesem Jahr besonders wichtig.
Hintergründe
und Informationen über die wichtigsten Entscheidungen,
Entwicklungen und Tendenzen sowie begleitende Aktionen finden
Sie in der tierdach-Newsliste
Fotos
von den Rahmen-Veranstaltungen und Protest- bzw. Informations-Veranstaltungen
Quecksilber - Das Ende des kommerziellen Walfangs in Japan?
(EIA)
Beifang: Wale und Delfine sterben durch die Fischerei (GSM)
IWC: Gefahr für Wale von allen Seiten (WWF)
Neue Hoffnung für die Wale (greenpeace)
IWC
2003 - PROTESTAKTIONEN! (Project Blue Sea)
Attacke gegen DFB wegen Walmorden auf den Färöer
(Jürgen Ortmüller)
Breites Bündnis aus Politik und Verbänden fordert
besseren Schutz für Wale
Island: Mit Täuschungsmanöver zurück in den
Walfang (WDCS)
Wale: Tod durch Ertrinken, Vergiftung, Lärm und Jagd
(greenpeace)
DFB pfeift Walschützer Ortmüller gegen Färöer
erneut zurück (J. Ortmüller)
Rendevous mit Walen und Delfinen in europäischen Gewässern
(WDCS)
Whale Watching wird zum Problem (?!; M.E.E.R. und GRD)
Walfangverbot in Gefahr (Project Blue Sea)
Delfine vor Frankreichs Küste geschlachtet (GRD)
Aufgaben für die Walfangkommmission in Berlin (NOVO)
Schweinswale ertrinken in Fischernetzen (WWF)
IWC-Tagung: Bundesregierung gegen wissenschaftlichen Walfang
US-Navy beschießt Wale mit tödlichem Unterwasser-Sonar
(GRD)
Walfang und kein Ende (Deutsche Umwelthilfe/GSM)
Walgesang und Lärmangriff (WDCS)
Kamera oder Harpune (WDCS)
Good News: Walschutz in Spanien!
Delfine zerstückelt als billiger Hai-Köder - Marktpreis
unter 15 Euro (GRD)
Bitte protestieren gegen Jagd auf Schwertwale in Grönland!
(WDCS)
Helfen Sie dem GRD, die vergessenen Delfine von Afrika zu
retten (GRD)
Japan: Satteln die Delfinjäger um? (WDCS)
Peru: Illegale Jagd auf Delfine
Niederlage für US-Regierung - Sieg für Delfine (GRD)
Island: Whale-watching lukrativer als Walfang
Isländischer Walfang: Harpunen für die Wissenschaft?
Norwegen: Walfleisch-Importe erstmals in die EU? (pro wildlife)
55. Internationale Walfangkommission 2003
WDCS Aktionsaufruf 2-03 "Petting Pools"
Kaum noch Überlebenschance für den westpazifischen
Grauwal
Walschutz in Deutschland - Stellungnahme Künast
US-Navy will Kampf-Delfine im Irak Krieg einsetzen
GRD-Buchtipp: Wale, Delphine und Tümmler
Größter Meerespark Europas eröffnet - Kritik
von Tierschützern
Fangmethoden in den Ozeanen: schlimmer als Regenwaldabholzung
Der Waltourismus allgemein und die Walmassaker auf den Faröer-Inseln
Maui County: Delfine in Zukunft "wild and free"
Massenstrandung von Grindwalen an der Nordwestküste Spaniens
Neuseeland - Massenstrandung von Grindwalen
Reminder: Helft den Delfinen! (bluevoice.org)
Japan wirft Walfleisch auf den Markt: Forschungsbeute???
Wale: Die sanften Riesen brauchen eine starke Lobby
Geheimbericht der US-Regierung (GRD)
Rettung der letzten Adria-Delfine (GRD)
Cites Artenschutzabkommen Chile: Alle Entscheidungen...
Japan macht wieder Jagd auf Zwergwale (WWF)
Schweinswalen in der Nordsee aktiv helfen! (Schutzstation
Wattenmeer)
Definarium "Hurghada"? Tierfreunde bitte Augen auf
in Ägypten! (GRD)
Bei 235 Dezibel überlebt nichts
Protestieren Sie gegen Delfinmord (Bluevoice.org)
Walschutz: Sonar-Test Stopp!
18.10.02
In
der Sendung "heute - in Europa" im ZDF vom 15.10.2002
nach 16:00 Uhr berichtete der Moderator einleitend vor
dem nächsten Thema über das Fischessen im Allgemeinen
und dann über das Essen von Walfleisch im Speziellen,
was auf den Faröer-Inseln seit langem eine Tradition
hätte, da dort der Grindwal in einem blutigen Schauspiel
gefangen würde. Dies würde auch der deutschen
Nationalmannschaft einige Bauchschmerzen bereiten, die
heute ein Qualifikationsspiel zur Fußballeuropameisterschaft
in Hannover gegen die Mannschaft der Faröer austrägt,
so der Moderator sinngemäß.
Hintergrund
dieser bemerkenswerten Anmerkung des Moderators:
Auf
der Faröer Insel werden die alljährlich vorbeiziehenden
Grindwal-Familien abgepaßt, um dann in die Bucht
vor dem Hafen getrieben zu werden, die dann hermetisch
abgeriegelt wird, worauf das Abschlachten oder besser
Morden oder sollte ich sagen der Genozid an einer intelligenten
überaus liebenswerten und freundlichen Rasse, die
bislang keiner Seele je etwas zu Leide getan hat, in barbarischer,
grausamster Weise beginnt.
Die
Wale, die in niedriges Wasser getrieben werden, haben
keine Chance, dem Blutbad und Gemetzel zu entkommen. Sie
werden mit Lanzen durch ihre Blas- oder Atemlöcher
abgestochen. Teilweise verenden sie über Stunden
in ihrem eigenen Blut.
Auf
den Faröern, die mit das höchste Pro-Kopf-Einkommen
in Europa haben, sind diese Feiertage -"der Grind"-,
an denen dort niemand zur Arbeit geht. Selbst die Kinder
stehen daneben und werden bereits in frühester Jugend
mit dieser verabscheuenswerten, barbarischen Greueltat
konfrontiert und frühzeitig gegenüber der Anmut
Gottes Schöpfung verroht.
Dies passiert Jahr für Jahr. Die Küste vor den
Faröern ist danach blutrot. Es ist dort ein Volksfest!!!
Es ist ein Abschlachten aus purer Perversion, ein Morden
aus der Lust am Morden! Durch keinen halbwegs nachvollziehbaren
Grund gerechtfertigt.
Journalisten,
die bislang versuchten, darüber zu berichten, wurden
umgehend ohne jeden Grund inhaftiert, körperliche
Gewalt gegen sie angewendet oder ihre Schiffe von der
Küstenwache angegriffen und mit langjährigen
Einreiseverboten belegt. Damit diese nicht noch einmal
auf die Idee kämen, die Öffentlichkeit über
diesen abartigen Genozid zu informieren.
Traditionen
sind oft wichtig und gehören erhalten und gepflegt,
denn sie sind lebendiger Bestandteil einer jeden Kultur.
Doch es war auch einmal "Tradition", Hexen zu
verbrennen, Menschen zu foltern oder Tieropfer oder gar
Menschenopfer darzubringen. Gott sei Dank hat man sich
im Rahmen der Zivilisierung von diesen Traditionen getrennt,
die in Wahrheit aber keine Traditionen sind und auch nie
waren. Traditionen haben immer etwas aufbauendes, lebendiges.
Mit einer Tradition kann nicht der Tod eines Lebewesens
verbunden sein und schon gar nicht ganzer unschuldiger
Familien und Völker.
Wale
gehören zu den intelligentesten Wesen auf diesem
Planeten. Noch nie hat ein Wal sich in irgend einer Weise
an der Schöpfung vergangen. Wale sind genauso Bewohner
dieser Erde und verdienen unseren Schutz. Wie bereits
Jesus vor 2000 Jahren sagte: "Was ihr den geringsten
meines Vaters Geschöpfen antut, das tut ihr mir an!"
In der Zeit des Altertums, auf der Höhe der griechischen
Kultur, waren Wale und Delfine heilig, es stand die Todesstrafe
darauf, einen zu töten.