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Vögel: Tauben (2)


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Buchtipps für Tierfreunde


Buchtipp: Die Taube (habe ich allerdings nicht gelesen - unter Vorbehalt)

Die Taube

Von Daniel Haag-Wackernagel: Die Taube - vom heiligen Vogel der Liebesgöttin zur Straßentaube? Link zu amazon


Buchtipp: Endzeit für Tiere

Endzeit für Tiere

Von Sina Walden und Gisela Bulla. "In grausamen Experimenten zu Messinstrumenten degradiert, als Nutztier zur Maschine entstellt, als Haustier krankgezüchtet und einbetoniert, als Wildtier von der Ausrottung bedroht und als Denkmal seiner selbst in Zoos ausgestellt - das ist das Schicksal, das wir den Tieren dieser Erde bereitet haben."

Der Mensch führt einen einseitigen und erbarmungslosen Krieg gegen die Tierwelt. Die Befreiung der Tiere ist ein notwendiger Akt der Gerechtigkeit wie einst die Befreiung der Sklaven. Ein Klassiker der ersten Stunde. Link zu amazon


zum aktuellen tierdach-Buchtipp für Tierfreunde


Jedes Jahr werden in Deutschland Krähen, Elstern und Eichelhäher, die alle als Rabenvögel zu den Singvögeln gehören, in großer Zahl abgeschossen. Das krächzende "schwarze Gesindel" weckt vielfach abergläubische Scheu und Aggressionen. Es gilt als schädlich, räuberisch, bedrohlich. Bei genauerer Betrachtung aber entpuppen sich die Tiere als sehr intelligente, eindrucksvolle Vogelgestalten mit faszinierender Lebensweise und äußerst differenziertem Verhalten.

Das Buch wirbt mit fundierten Kenntnissen, Informationen und Fakten um Verständnis und Sympathie für eine verfemte Vogelfamilie. Rabenvögel von Wolfgang Epple, Mai 2001, ISBN: 3765081353 - Link zu amazon



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Dem Friedenssymbol schlechthin wird in vielen deutschen Städten der Krieg erklärt


Text von Jens Wolters. Bilder von stadttauben.com

Leben in der Stadt

verletzte Stadttaube (mit freundlicher Genehmigung von www.stadttauben.com)In der Stadt fanden sie ein reichhaltiges Nahrungsangebot. Schutz vor ihren natürlichen Feinden und dem Winter, in dem, aufgrund seiner fast milden Temperaturen sogar zusätzlich gebrütet und Nachwuchs aufgezogen wurde.

Tauben sind gegen Zugluft, Kälte und Feuchtigkeit sehr empfindlich und suchen sich deshalb geschützte Brut- und Schlafplätze, z.B. Dachvorsprünge, Fenstersimse oder höhlenähnliche Lücken in Gebäuden. Gerade ältere Bauwerke bieten hier viele Möglichkeiten und bleiben natürlich auch von Kotspuren nicht verschont.



Fortpflanzung

Die Tauben führen eine lebenslange Einehe, sind fest an ihre Brutplätze gebunden und verteidigen diese das Jahr über. Tauben können, abhängig von den Lebensbedingungen, bis zu 20 Jahren alt werden. Tauben sind schon ab dem 6. Lebensmonat geschlechtsreif. Die Weibchen stellen die Eiablage ab dem 7. Lebensjahr ein. Die Männchen bleiben bis ins hohe Alter fortpflanzungsfähig.

Beide Elternteile bebrüten die zwei Eier pro Gelege (Die Vormittagsstunden bis in den Nachmittag hinein brütet der zukünftige Vater - ein Drittel der Zeit - von abends bis in die Morgenstunden brütet die Mutter in spe.), aus denen nach ca. 17 Tagen die Jungen schlüpfen.

Je nach Witterung brauchen die Tauben zwischen einem halben und einem ganzen Tag, um aus dem Ei herauszukommen. Je kälter es ist, um so länger dauert es.

  • Nach 8 Tagen öffnen die Tauben die Augen, indem die Augenschlitze immer größer werden. Noch immer haben sie extrem vorstehende Augen

  • Nach zehn bis zwölf Tagen beginnt das Wachstum der Federkiele, aus denen kleine Federn wachsen

  • Nach 3 Wochen verlassen die Jungen erstmals das Nest

  • Nach 4 Wochen sind die Tauben ausgewachsen. Jetzt beginnen sie mit den ersten Flugversuchen

  • Nach sechs Wochen können Sie um den Taubenschlag herumfliegen

  • Nach ca. 7 Wochen sind sie voll flugfähig und unabhängig von den Eltern


Ernährung

Die Tauben ernähren sich vor allem von Samen wildwachsender Blütenpflanzen, Weizen, Hafer und Gerste. Tierische Kost, wie z.B. Regenwürmer oder Nacktschnecken, wird nur in geringen Mengen aufgenommen.

Die verwilderten Stadttauben fanden nach dem Krieg zunächst ideale Nistgelegenheiten in unbewohnten Gebäuden und Ruinen. Doch mit dem Wiederaufbau wurde ihr Lebensraum immer stärker begrenzt, und die Tiere mussten in großen Schwärmen auf engstem Raum leben.

Das fehlende Futter wurde an unzähligen Futterplätzen von Tierfreunden angeboten, so dass das Gleichgewicht einer gesunden Population empfindlich gestört wurde. Früher sind die Tauben in großen Fressschwärmen auf die umliegenden Äcker zum "Feldern" geflogen. Heute sind sie größtenteils vom Menschen abhängig und ihre Nahrung besteht aus Speiseabfällen oder aus Brötchen.


Stadttauben auf einem Taxi - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.stadttauben.com

Tauben in Braunschweig

Aufgrund zahlreicher Beschwerden musste man sich Gedanken über die Dezimierung der Tiere machen. Vor ca. 30 Jahren führte man in Braunschweig eine Vergiftungsaktion mit Blausäure durch, nach der sich der Bestand jedoch zu schnell wieder erholte und man diese Methode als erfolglos einstellte.

Später wurden zur genauen Bestandskontrolle Taubenschläge in städtischen Gebäuden errichtet, die jedoch nach wenigen Jahren aufgrund von Sanierungsarbeiten wieder entfernt wurden.

1977 wurden in Zusammenarbeit von Stadt und Tierschutz Maßnahmen zur Verminderung gestartet. Ein fruchtbarkeitshemmendes Mittel wurde bis 1988 verfüttert, das aber auf Weisung des Bundesgesundheitsamtes wegen der Nebenwirkungen 1989 wieder vom Markt genommen wurde.

Taubenschläge

Der Vorschlag des Tierschutzes an die Stadt, Taubenhäuser zu errichten, wurde mit der Begründung, den historischen Charakter städtischer Parkanlagen zu stören, abgelehnt. Später entstand die Idee, zwei Taubenschläge in privaten Gebäuden aufzustellen und zusätzlich einen Taubenturm an einem öffentlichen Platz zu errichten. Für die Betreuung stellte sich der Tierschutz Braunschweig zur Verfügung, lediglich die Finanzierung sollte durch die Stadt erfolgen.

Diesem Vorschlag stimmte man bei der Stadtverwaltung zu, und so begannen die Arbeiten für einen Taubenschlag im Baudenkmal Wilke-Werke an der Frankfurter Straße, wobei gleichzeitig ein zweiter im Parkhaus an der Wilhelmstraße in Planung war.

Nachdem der Taubenschlag errichtet war, nahm jedoch die Geschäftsleitung der Wilke-Werke 1992 ihre Nutzungsgenehmigung zurück. Der Taubenschlag in der Wilhelmstraße wurde nicht gebaut, und lediglich ein Taubenturm an der Straße Am Schloßgarten wurde errichtet. Doch dieser konnte schon durch seine unpraktische Bauart nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Alternativen gesucht...

Der Tierschutz nahm Stellung zur Situation und erklärte, dass unter den vorliegenden Bedingungen nur ein fruchtbarkeitshemmendes Mittel den gewünschten Erfolg bringen könnte. Man müsste hierzu die unkontrollierte Fütterung der Tauben einstellen und das Mittel gezielt an die Tauben verfüttern.

Doch das benötigte Taubenregulans war nicht verfügbar. Die Stadtverwaltung und der Tierschutz zogen Erkundigungen ein, ob irgendwo ein fruchtbarkeitshemmendes Mittel zur tierschutzgerechten Regulierung der Stadttauben auf dem Markt war. Doch die Suche blieb erfolglos.

Taubenfütterungsverbot in Braunschweig

Verletzte Stadttaube - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.stadttauben.comTrotz der Tatsache, dass man durch eine übermäßige Fütterung der Tauben deren Bestand noch weiter in die Höhe treiben würde, konnte man keine Verringerung der Fütterung feststellen. Einige Tierfreunde streuten täglich kiloweise Weizen aus, damit die Tauben nicht verhungern mussten. Die Stadtverwaltung hatte in Gesprächen mit den Tierfreunden bereits um eine langsame Reduzierung der Fütterungen gebeten, doch leider ohne den erhofften Erfolg.

Somit ließ die Stadtverwaltung die Verordnung, dass das Füttern der Tauben im gesamten Stadtgebiet auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen verboten sei. Ausgenommen sei das gezielte Füttern einzelner Tiere.

Diese Verordnung traf bei Tierfreunden und beim Tierschutz nicht auf Zustimmung. Die Tauben wurden durch die Fütterungen vom Menschen abhängig, und ein sofortiger, vollständiger Futterentzug könnte einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellen. Die Meinung, dass sich die Tiere bei Futterentzug andere Futterplätze suchen würden, die weiter entfernt liegen, teilt der Tierschutz nicht.

Tauben sind standorttreu und finden sich immer wieder an ihren Futterplätzen ein. Vergeblich suchen sie nach Fressbarem, denn nach dem Fütterungsverbot muss jeder Tierfreund befürchten, von Taubenhassern angezeigt zu werden.

Der Tierschutz hatte deshalb vor Jahren vorgeschlagen, die Fütterung der Tauben zu untersagen, mit der Ausnahme, dass bestimmte Personen an bestimmten Stellen zu festgelegten Zeiten festgelegte Futtermengen verfüttern dürfen. So wäre eine gezielte, tierschutzgerechte Fütterung möglich. Als nächsten Schritt hätte man die Futterplätze langsam aus dem Innenstadtbereich herausverlegt und die Tiere außerhalb des Okerumflutgrabens neu angesiedelt. Hier hätten auch Taubenschläge unterstützende Wirkung gehabt. Verletzte oder kranke Tiere hätte man besser eingefangen und behandeln können, das Entnehmen der Eier aus dem Gelege wäre möglich gewesen, und zusätzlich hätte man dort wiederum ein Taubenregulans einsetzen können.

So richtig außer Kontrolle geraten ist die Taubendiskussion nun durch die Verhängung mehrerer Bußgelder gegen Tierfreunde, die Tauben mit größeren Mengen Futter auf öffentlichen Plätzen gefüttert hatten. Unterstützt wurde die zum Teil unsachliche Diskussion durch emotionsgeladene, journalistisch unfachmännische Berichterstattung einiger Medien.

Die Pille für die Taube - noch nicht eingeführt

Mittlerweile gibt es ein neues Taubenregulans, welches jedoch vor dem offiziellen Vertrieb erst in einem so genannten Feldversuch getestet werden muss. Erst wenn die Ergebnisse dieses Versuches vorliegen und ausgewertet sind, kann das Mittel die Zulassung zum Medikamentenvertrieb gekommen. Wird nun dieses Mittel versuchsweise im Stadtgebiet verfüttert, und gleichzeitig füttern Tierfreunde die Tauben mit Weizen, kann man nicht kontrollieren bzw. sicherstellen, dass wirklich alle Tauben Zugang zu diesem Mittel haben.

Die Ergebnisse könnten verfälscht werden, was die Zulassung eventuell gefährdet. Auch muss man natürlich eine Verzögerung des Zulassungsverfahrens, welches mehrere Jahre dauert, in jedem Fall vermeiden.

In Anbetracht der sicheren Durchführung des Feldversuches mag die Vorgehensweise der Stadt begründet sei, aus tierschützerischer Sicht ist diese Art der Durchsetzung jedoch eher fragwürdig. Nun findet man zwar auf den Straßen nicht haufenweise verhungerte Tauben, doch ist es auch einleuchtend, dass bei einem plötzlichen Einstellung der Fütterung gerade die schwächeren Tiere noch anfälliger gegen Krankheitserreger werden und dann qualvoll verenden könnten.

Zu einer Verbesserung des Stadtbildes führt der Anblick von erkrankten oder verendeten Tauben mit Sicherheit nicht. Nun kann es nicht Aufgabe des Tierschutzes sein, die Tierfreunde zur Gegenwehr gegen städtische Verordnungen anzustiften. Auch war und ist es nie die Art des Tierschutzes gewesen, in solchen Situationen emotionslose, unsachliche Diskussionen zu führen.

Vielmehr ist es die Aufgabe des Tierschutzes, gemeinsam mit der Stadt eine vernünftige, tierschutzgerechte Lösung des Problems zu erarbeiten und durchzuführen.


Obiger Text erschien schon im Dezember 1996 im "Tierschutz Report", ist aber nach wie vor aktuell. Vielen Dank an den Autor Jens Wolters für die Erlaubnis, die Bilder und den Text auf tierdach.de zu veröffentlichen. März 2003, Viola Kaesmacher

Besuchen Sie auch die Website www.tierschutz-pressedienst.de. Diese Seite wird von einem ehrenamtlichen Redaktionsteam betreut, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, seriös und fachkompetent über Tierschutzthemen mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu berichten.


Kommentare

Taubenportrait "Jenny" - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.stadttauben.com

Tauben

Wenn man "Taubenschutz" bei google eingibt, ist das Ergebnis sehr erschreckend. Es gibt im Netz mehr Seiten zur Hetze gegen Tauben und zum Schutz VOR als FÜR Tauben. Sehr traurig. Wie Tauben wahrgenommen werden, ist unverständlich ambivalent. Hier das göttliche Friedenssymbol, dort das auszurottende Mistvieh. Drei Erinnerungen haben sich unauslöschbar in mein Hirn eingebrannt.

1. In Donaueschingen, der Stadt, in der ich mein Abitur gemacht habe, war zufällig der Direktor meiner Schule auch der Vorsitzende des lokalen Tierschutzvereins, in dem auch ich war. Unglaublich, aber wahr: Um die Schule vor Taubenkot zu bewahren, schlug jener Mann eine Vergiftungsaktion am Fürstenberg-Gymnasium vor. Ich empfand das als unglaublichen Skandal und machte per Leserbriefaktionen an Zeitungen Front dagegen. Folge waren Unverständnis von Mitschülern und mein Austritt aus dem Tierschutzverein. Aber immerhin: die Tauben wurden nicht vergiftet.

2. In Berlin fand ich am Bahnhof Zoo eine Jungtaube, die völlig verdattert und hilflos am Boden kroch und versuchte, den Schritten der Zweibeiner auszuweichen. Es kam mir komisch vor, dass sie nicht zumindest herumflatterte. Deshalb nahm ich sie hoch, ohne Gegenwehr und mir war klar, dass sie unter extremen Schock stand. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und bin nach gegenüber zum Zoo gelaufen, weil ich dachte, dass dort Veterinäre nach dem rechten schauen könnten. Man nahm die Taube, sagte, dass sie wohl ein Schädeltrauma hätte, und dass man sie von ihren Schmerzen erlösen werde. Das klang logisch und ich ging weg. Noch heute schäme ich mich, dass ich nicht dabei war, als man sie tötete und ich hoffe inständig, dass sie nicht unter Schmerzen noch als Spielball zur Fressbeute wurde.

3. Ein Werbespot, der für mich der aufrüttelndste und best gemachte überhaupt ist: "Krieg in Ex-Jugoslavien. Ein kleiner bosnischer Junge in Lumpen und Ruinenlandschaft wirft eine Taube in die Luft. Sie flattert, fliegt, man spürt Hoffnung und Freiheit. Ein Schuss. Stille. Schwarzes Bild. Schriftzug: Helfen Sie Bosnien."

Hilfe haben auch Stadttauben dringend nötig. In dem Krieg, den Menschen gegen sie führen, sind sie chancenlos und einem schrecklichen Tod ausgeliefert. Untenstehend finden Sie viele Hilfs-Initiativen.


Linktipps

Taube "Caramel" - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.stadttauben.com

Taubenseite1: Allgemeines

Taubenseite3: Brieftauben

Tiere in der Kunst bei tierdach

Newsliste bei tierdach

  • Stadttauben - tierrechte.de: Für die einen sind sie besonders liebenswerte Vögel, für die anderen »Schädlinge«, die es zu vernichten gilt. Mit Fütterungsverboten und Tötungsaktionen gehen Behörden gegen die Stadttauben vor. Doch es gibt Konzepte, die ein friedliches Miteinander ermöglichen.

  • Stadttauben in Aachen - TVG Aachen: Ziel der Lobbyarbeit für Stadttauben ist die Bündelung von Kräften in den einzelnen Kommunen und eine bundesweite Aufklärungsarbeit zum Thema Stadttauben.

  • Das "Aachener Modell" - tierrechte.de: Wir wünschen allen Initiativen in diesem Sinne Erfolg und hoffen, dass Hetzkampagnen gegen Tauben und Fütterungsverbote bald der Vergangenheit angehören.

  • Stadttaubenkonzept Tübingen - Tierschutz Tübingen: Hat zum Ziel, die Tauben von Straßen und Häusern wegzulocken in betreute Schläge, in denen sie gefüttert, gesundheitlich überwacht und ihre Gelege durch Gipseier ausgetauscht werden.

  • Stadttauben in Baden-Württemberg - tierrechte-bw: Taubenvernichtungsaktion der Stadt Mannheim, Erfreuliche Beispiele aus Stuttgart, Schorndorf und Aalen.

  • Stadttauben im Saarland - tierrechte: In Saarbrücken werden jährlich 2000 Tauben getötet. Die Stadtverwaltung hat bisher die von Tierschützern angebotene Alternative zur Kontrolle der Stadttaubenpopulation nicht angenommen.

  • Saarbrücker Tauben: Elend ohne Ende - tiernotruf: Wer das Plexiglas anbrachte, musste wissen, dass die im Brückenpfeiler lebenden Tauben qualvoll verenden. Und dies ist ein klarer Verstoß gegen den Paragraphen 4 des Tierschutzgesetzes.

  • Beratung - Umsiedlung - Betreuung - Stadttaubenhilfe e.V.: Es ist unsere Aufgabe, die Stadttaube aus ihrem zwangsweise zugewiesenen Zwiespalt zu befreien und ihr einen angemessenen natürlichen Lebensraum zu geben.

  • Die Wahrheit über Tauben - animal peace: Sollte es vielleicht doch so sein, wie einst schon Goethe sagte: „Auf die Wahl gestellt zwischen Unrecht und Unordnung, wird sich der Deutsche immer für das Unrecht entscheiden."

  • Taubenbetreuung - Tiernothilfe Hagen: Ich achte die „nutzlose“ Hagener Stadttaube, weil sie ein Geschöpf der Natur ist, wie alle anderen.

  • Achtung und Schutz für Münchner Stadttauben - tierschutzpartei: Stadttauben gehören zu den am schlimmsten von der menschlichen Gesellschaft in faschistoider Weise diskriminierten, verfolgten und vernichteten Mittieren.


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