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Berühmte Schafe


Meister von San Vitale in Ravenna: Chormosaiken in San Vitale in Ravenna, Szene: Isaaks Opfer, vor 547, Mosaik, Ravenna, San Vitale.

Dolly, das schottische Klon-Schaf

Im Februar 1997 gab Dr. Ian Wilmut vom Roslin-Institut in Edinburg bekannt, dass es ihnen gelungen war, ein erwachsenes Säugetier zu klonen. Einem Schaf waren Stammzellen aus dem Euter entnommen und in eine Eizelle implantiert worden, deren genetischen Code man zuvor entfernt hatte.

Die manipulierte Zelle entwickelte sich in einer Nährlösung zum Embryo und wurde einem Leihmutterschaf eingepflanzt. 1999 stellten Forscher dann fest, dass Dollys Zellen Alterungs- und Abnützungserscheinungen zeigten, wie sie normalerweise bei älteren Tieren gefunden werden.

Das erste geklonte Tier überhaupt wurde nach sechs Jahren Mitte Februar 2003 infolge einer Lungenkrankheit eingeschläfert. Das erste australische Klonschaf "Matilda", das im April 2000 geboren wurde, starb knapp drei Jahre nach seiner Geburt völlig überraschend, fast zeitgleich mit "Klonschaf Dolly".

Am 16.09.03 berichtet Spiegel online, dass die Klonschaf-Erfinder aufgeben: Der Biotech-Firma PPL Therapeutics fehle es an den nötigen Finanzmitteln. PPL hatte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen Vorsteuerverlust von 13,5 Millionen Pfund (18,9 Mio Euro) registriert.


Nicht nur geklonte Schaftiere...

Über die "Spinnenziegen" finden Sie Informationen auf der Ziegenseite. Auch eines der geklonten Banteng-Rinder (vor 23 Jahren ausgestorben), die Mitte Februar 2003 in einer Farm im US-Bundesstaat Iowa zu Welt gekommen sind, wurde bereits wenige Tage nach der Geburt eingeschläfert. Trotz all der Misserfolge und ethischen Bedenken seitens der Bevölkerung war die Vision vom beliebig reproduzierbaren Lebewesen nie vitaler als momentan. Immer wieder basteln Klon-Techniker an der Wiedererschaffung ausgestorbener Tierarten. Infos zum Thema "Klonprojekt Tasmanischer Tiger" auf der Beuteltierseite.

Und nun auch noch ein "Tiefkühl-Zoo"...

... der bedrohte indische Tiere vor dem Aussterben retten soll: Samen- und Eizellen sowie Gewebeproben von seltenen Tieren wie Tigern, Indischen Löwen, Ganges-Delfinen und Sternschildkröten sollen bei -70 Grad Celsius in einem 1,5 Millionen Euro teuren Vorhaben konserviert werden. Ähnliche Projekte gebe es unter anderem in den USA wie den so genannten Kyro-Zoo von San Diego. Auch das Klonen wollen die Inder intensiv erforschen. Mit konservierten Keimzellen hätte sich in den vergangenen Jahrzehnten möglicherweise das Aussterben von Tieren wie der Rosenkopfente und dem Gepard in Indien verhindern lassen. Quelle: tierlieb.net/Yahoo, 24.10.03. Mein Kommentar: Das Geld sollte man lieber in Projekte stecken, um den noch lebenden Tieren ein Überleben zu ermöglichen.


Nicht nur Forschung, auch Ausbildung...

Schafe wurden und werden nicht nur in der Reproduktionsmedizin, Genforschung, Klontechnik und dem Wahn der Wissenschaftler, unerforschliches ausexperimentieren zu müssen, benutzt. Es sterben jedes Jahr in Deutschland rund 60.000 Tiere allein für die studentische Ausbildung, darunter auch Schafe.

Das Bild rechts zeigt ein Schaf mit Pansenfistel. Durch dieses einoperierte, wieder verschliessbare Loch in der Bauchwand des Tieres können am lebenden Tier von Studierenden der Tiermedizin Untersuchungen am Pansen vorgenommen werden.

Es sind mindestens 500 tierfreundliche Lehrmethoden, wie Videofilme, Computersimulationen, Modelle und schmerzlose Selbstversuche möglich! Auch der Einsatz natürlich gestorbener Tiere ist denkbar. Leider ist es aufgrund der grundgesetzlich verbrieften Lehrfreiheit letztendlich immer noch jedem Hochschullehrer selbst ueberlassen, welche Methoden er in seinem Praktikum einsetzt.


Wilton Diptych: Richard II of England with his patron saints, 1395. Tempera on oak panel, 36,8 x 26,7 cm. National Gallery, London

Das Lamm Gottes (Agnus Dei)

"... und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird." (Jesaja 53,7; siehe auch "Das Schweigen der Lämmer"). Mit dem Lamm Gottes ist unstrittig Jesus Christus gemeint.

Er ist das "Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt" (1. Johannes 29,36). Die Theologen sind sich allerdings bei der Interpretation dieses Begriffs nicht in allen Punkten einig. Zum Teil wird Lamm als Opferlamm und zugleich Besieger seiner Feinde übersetzt.

Auf jeden Fall hat das Lamm als wahrscheinlich älteste symbolische Darstellung Jesu sowohl in der sakralen Kunst als auch in den Liturgien der christlichen Kirche eine außerordentliche Bedeutung und ist vermutlich neben der Taube das am häufigsten vorkommende Tier in der christlichen Ikonographie.


Paul Gauguin: Bretonische Schäferin, 1886, Öl auf Leinwand, 60 × 73 cm, Newcastel-up-on-Tyne, Laing Art Gallery and Museum.

Das schwarze Schaf

Als schwarzes Schaf bezeichnet man jemanden, der innerhalb einer Gruppe oder einer Familie durch sein ungebührliches Benehmen heraussticht und bei den anderen Missbilligung hervorruft.

Der Ausdruck leitet sich angeblich vom Bibelzitat "Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern ... alle schwarzen Schafe" (1. Mose 30,32). Ganz schlüssig ist die Übertragung auf das Sprichwort nicht.

Es geht Jakob, der diesen Satz sagt, gar nicht darum, "schlechtes" Vieh auszumerzen. Jakob will die dunklen und gefleckten Schafe als gute Bezahlung für seine Dienste haben.


Felix Dominique de Vuillefroy (1841-1910): Shepherd with Sheep, late 19th Century. 80,5x58,0cm, oil on canvas.

Das Barometz - Papaya-Schaf

Das Barometz, auch Jeduah genannt, ist ein tatarisches "Baumwollschaf". Das harmlose Barometz (tatarisch: kleines Schaf) soll in sagenhafter Zeit am Kaspischen Meer gelebt haben.

Diese Art von Wollträgern reift in Baummelonen heran. Nachdem die Wirtsfrüchte aufgeplatzt sind, hat es die Form eines üblichen Schafes. Allerdings sind diese originellen Tiere weiterhin durch ihre Nabelschnur mit dem Mutterbaum verbunden. Deshalb müssen sie, sobald sie alles Gras in der eingeschränkten Reichweite abgefressen haben, verhungern.

Für Wölfe sind sie eine leichte Beute. Ihr Fleisch soll nach Fisch schmecken, das Blut sei süß wie Honig. Möglicherweise ist der Ursprung der Barometz-Geschichten ein verdrehter Reisebericht jener Reisenden, die im Mittelalter aus der Tartanei heimkehrten und über die bislang unbekannten dort wachsenden Baumwollpflanzen berichteten.


Schafe in der Kunst

Theodor Leopold Weller (1802-1880): Girl with Lamb, middle 19th Century. 32,5x24,5cm, Oil on canvas.

Das Schäfchen in der Lyrik bei Friedrich Rückert
Linktipp: Ursprung der Rose

"Gibt es für Künstler eine geheimnisvollere Idee als die, wie sich wohl die Natur in den Augen eines Tieres spiegelt? Wie sieht ein Pferd die Welt oder ein Adler, ein Reh oder ein Hund? Wie armselig, seelenlos ist unsere Konvention, Tiere in eine Landschaft zu setzen, die unseren Augen zugehört, statt uns in die Seele des Tieres zu versetzen."
Franz Marc

Linktipp: onlinekunst.deTiere waren das bevorzugte Motiv im Schaffen von Franz Marc. Er malte neben vielen anderen Tierbildern auch ein wunderschönes Meisterwerk mit 2 Schafen (unten links). Bei onlinekunst gibt es eine ausführliche, sehr gute Bildbetrachtung über dieses Kunstwerk. Surftipp!

Untenstehend finden Sie einen Auszug aus der "Tiere-in-der-Kunst"-Liste von tierdach. Dort gibt es die hier kleinformatig gezeigten Bilder größer und viele Motive als digitale Postkarte im E-Card-Service.


Franz Marc: Schafe, 1912, Leinwand, 49 × 76 cm, Saarbrücken, Saarland-Museum.

Franz Marc: Fabeltiere I, 1913, Papier, 25,4 × 31,6 cm, Berlin, Sammlung Bernhard Koehler.

Federico Zuccari: Johannes der Täufer, um 1566, Fresko, Caprarola, Palazzo Farnese.

Meister des Mausoleums der Galla Placidia in Ravenna: Der gute Hirte, 1. Hälfte 5. Jh., Mosaik, Ravenna, Mausoleum der Galla Placidia.

Ford Madox Brown: Ach, die lieben Lämmchen (Sommerhitze), 1851-1859, Öl auf Leinwand, 61 × 76 cm, Birmingham, City of Birmingham Art Gallery.

Leonardo da Vinci: Hl. Anna selbtritt, Szene: Hl. Anna, Maria, Christuskind mit Lamm, Detail: Christus und Lamm, um 1510, Öl auf Holz, Paris, Musée du Louvre.

Geertgen tot Sint Jans ("Der kleine Gerhard, der im Ordenshause der Johanniter wohnt" bzw. "Gerard van Haarlem"; um 1465-1493; aus Leyden, Holland; Schüler Ouwaters und nur 28 Jahre alt geworden): Johannes der Täufer (Detail). Berlin, Deutsches Museum.

Mittelrheinischer Meister des Ortenberger Altars (tätig um 1420/1430): Maria im Kreise weiblicher Heiliger. Emailartig schimmernde Mitteltafel (ca. 0,90x1,52 m) des Ortenberger Altars (Detail). Darmstadt, Landesmuseum.

CARAVAGGIO: The Sacrifice of Isaac, c. 1605. Oil on canvas, 116 x 173 cm. Piasecka-Johnson Collection, Princeton

 

 

BASSANO, Jacopo: Garden of Eden, Detail verschiedene Tiere. 1570-73. Oil on canvas, 77 x 109 cm. Galleria Doria-Pamphili, Rome.

ELSHEIMER, Adam: Rest on Flight into Egypt, c. 1599. Oil on copper, 37,5 x 24 cm. Staatliche Museen, Berlin

Mathis Gothart Grünewald: Isenheimer Altar, ehemals Hauptaltar des Antoniterklosters in Isenheim/Elsaß, Werktagsseite, Mittelbild: Kreuzigung Christi, Detail: Hl. Johannes der Täufer, 1512-1516, Öl auf Holz, Colmar, Musée d'Unterlinden.

MEMLING, Hans: Triptych, c. 1485. Oil on wood, 69 x 47 cm (central), 63,5 x 18,5 cm each wing). Kunsthistorisches Museum, Vienna.

BASSANO, Jacopo: Sheep and Lamb. c. 1560, Oil on canvas, Galleria Borghese, Rome

GHIRLANDAIO, Domenico: Expulsion of Joachim from the Temple (detail), 1486-90. Fresco, Cappella Tornabuoni, Santa Maria Novella, Florence.

Guido Reni: Anbetung der Hirten, Detail, 1630-1642, Öl auf Leinwand, Neapel, Museo di San Martino.

CAMPI, Vincenzo: Chicken Vendors, 1580s (Detail). Oil on canvas. Pinacoteca di Brera, Milan.

 

Georges de La Tour: Anbetung der Hirten, Detail, um 1644, Öl auf Leinwand, Paris, Musée du Louvre.

Leemputen, Cornelis van (1841-1902): Alter Schäfer mit seiner großen Herde in sonniger Landschaft, 1880. Öl auf Leinwand, 76x102cm.

Josef Alfons Wirth: Schafherde, um 1908. Öl auf Leinwand, 450 x 570 mm. Stadt Mengen.

Sternbild Widder

Raffael: Hl. Familie mit einem Lamm, 1507, Öl auf Holz, 29 × 21 cm, Madrid, Museo del Prado.

Leonardo da Vinci: Hl. Anna selbtritt, Szene: Hl. Anna, Maria, Christuskind mit Lamm, um 1510, Öl auf Holz, 168 × 112 cm, Paris, Musée du Louvre.

BRUEGHEL, Jan the Elder: The Holy Family (Detail). Oil on panel, 93,5 x 72 cm. Alte Pinakothek, Munich.

LANFRANCO, Giovanni. Norandino and Lucina Discovered by the Ogre. c. 1624. Oil on canvas. Galleria Borghese, Rome

 

Detail aus: Die Geburt Christi, 1508 / 1519 : Die Hirten mit Schafen. von Juan de Flandes.

Hans Memling: Triptychon der Mystischen Hochzeit der Hl. Katharina von Alexandrien, Mitteltafel: Mystische Vermählung, Thronende Madonna, Hl. Katharina, Hl. Barbara, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Engel, 1479, Öl auf Holz, 172 × 172 cm, Brügge, Memlingmuseum.

Meister von Dordrecht: Hl. Agnes und Gertrud van Slingelandt (Stifterin), um 1500, Holz, 60,5 × 46,5 cm, Amsterdam, Rijksmuseum.

EYCK, Jan van: The Ghent Altarpiece: Adoration of the Lamb, 1425-29. Oil on wood, 137,7 x 242,3 cm. Cathedral of St Bavo, Ghent.

HOLBEIN, Hans the Younger: St John the Baptist, 1519-20. Pen and black ink on a chalk sketch, with a gray wash, 54,9 x 37,7 cm. Öffentliche Kunstsammlung, Basle.

Sternbild Widder

ALBEREGNO, Jacobello: Vision of St. John the Evangelist, 1360-90. Tempera on panel, 95 x 61 cm. Gallerie dell'Accademia, Venice.

CARAVAGGIO: St. John the Baptist. Oil on canvas, 102,5 x 83 cm. Öffentliche Kunstsammlung, Basel.


zur Seite von Sloopy und Goody

Goody und Sloopy

HANG ON SLOOPY, der alte Hit aus den 70er Jahren war schon immer einer von Goodys Lieblingssongs. So kam es dazu, dass er ein paar Freunde nahm und mit ihnen HANG ON SLOOPY in ein neues Kleid steckte.

Cover von Goody und SloopySloopy, das Schaf, war seine beste Freundin. Nicht irgendein Schaf, sondern ein Schaf, dass mit Goody spazierenging, mit ihm herumhing und auf den Namen SLOOPY hörte.

Goody und Sloopy waren 2002 sogar in den Österreichischen Apres-Ski-Charts in die "Top 40" eingestiegen. Mehr Infos über Goody und Sloopy hier.


Übrigens...

Schafkälte wird der Kälterückfall im Juni bezeichnet. Zu der Zeit sind die Schafe schon geschoren worden, so dass besonders sie zu leiden haben.


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