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Berühmte Pferde (echte)


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Berühmte Pferde, die gelebt haben


www.tiere-kunst.de.vu: Michelangelo Caravaggio: Gemälde der Cerasi-Kapelle in Santa Maria del Popolo in Rom, Szene: Bekehrung Sauli, Detail, 1600-1601, Öl auf Leinwand, Rom, Santa Maria del Popolo.

Mammoth - und andere schwerste und größte Pferde der Welt

  • Der Wallach Mammoth hieß ursprünglich Sampson. Er gehörte Thomas Cleaver aus Toddington Mills in Bedfordshire, Großbrittanien. Das Ackerpferd war 1846 zur Welt gekommen und maß 2,19 m. Er soll 1524 kg gewogen haben.

  • Auch der Percheron Dr. Le Gear, der 1902 geboren wurde, soll das größte Pferd der Welt gewesen sein. Er war 21 Hand hoch, das entspricht 2,18 m. Mit 1372 kg war er deutlich leichter als Mammoth.

  • Das größte lebende Pferd ist der Wallach Boringdon Black King mit 1,98 m Höhe. Er ist Jahrgang 1984 und kommt aus Plymouth, Devon, Großbrittanien. Leserzuschrift von white coco: "Wir glauben, dass es seit einiger Zeit ein neues, größtes lebendes Pferd der Welt gibt. Und zwar den Shire Horse Rapp-Hengst "Cologne Tommes". Besitzer ist Robert Mittelmeier, besser bekannt als der Shiremeier. Cologne Tommes ist 1999 geboren, war dreijährig schon 195 cm groß, vierjährig 202 cm."

  • Als größtes Maultier gilt Apollo, 1977 in Tennesse geboren mit einer Größe von 1,96 m und einem Gewicht von 998 kg. Apollo ist eine Kreuzung aus Belgierstute und Mammutesel und gehört Herbert L. Mueller aus Columbia, Illinois.


Aus www.tiere-kunst.de.vu: Franz Marc: Die großen blauen Pferde, 1911, Leinwand, 102 × 160 cm, Minneapolis (Minnesota), Walker Art Center.

Elberfelder Pferde- rechnende Pferde

Wenn jemand, wie es der Elberfelder Kaufmann Karl Krall 1908 getan hat, ein eigenes "psychologisches Laboratorium" für Pferde und einen "Stall für Unterrichtszwecke" anschafft, hohe Beiträge für den Ankauf der Versuchstiere, für Stallmieten, Pferdepfleger usw. ausgibt und sein Leben darauf ausrichtet, Pferden Lesen, "Schreiben", Rechnen, Fremdsprachen und diverses anderes beizubringen - dann verdient er doch ein wenig Interesse.

Karl Kralls Vorbild war Wilhelm von Osten, der es mit seinem rechnenden, lesenden und in allerlei weiteren Fertigkeiten bewanderten Pferd, dem Klugen Hans, zu gewisser Berühmtheit gebracht hatte. Die ersten der berühmten Elberfelder Pferde waren die Hengste Muhamed und Zarif, wobei Muhamed das Rechentalent war, während Zarif besser las. Die Verständigung erfolgte durch Klopftritte. Später kamen noch das Shetlandpony Hänschen, der begabte blinde Hengst Berto und einige andere Pferde dazu. Eine vollständige Beschreibung seiner Unterrichsmethoden veröffentlichte Karl Krall 1912 in dem Buch "Denkende Tiere".

Kralls Pferde klopften auch in seiner Abwesenheit erstaunliche Antworten. Den Professoren Mackenzie (Genua) und Assagioli (Florenz) errechnete Muhamed die Quadratwurzel aus 1.874.161. Falls Muhamed sich nicht verklopft hat, sind das 1369!

Im ersten Weltkrieg wurden die schlauen Rösser ebenso rekrutiert wie alle anderen Pferde. Falls sie auch dort noch ihre gelegentlich spontanen Klopfbemerkungen, wie "ich bin müde" oder "Schmerz im Bein" machten, so hätte es ihnen vermutlich nicht einmal dann etwas genutzt, wenn sie verstanden worden wären. Keines von Kralls Pferden kam zurück.

Gerne würde ich einen Buchtipp geben, allerdings sind Kralls Ergebnisse nicht mehr erhältlich. Bei amazon gibt es ein antiquarisches Widmungsexemplar.

Link zu amazon: Denkende Tiere: Beiträge zur Tierseelenkunde auf Grund eigener Versuche. Der kluge Hans und meine Pferde Muhamed und Zarif von Karl Krall


 

Geister der Steppe - wunderbare Mustangs

In den Jahren nach 1870 gab es einen wilden milchigweißen Mustang, der mit seiner Herde durch Südtexas streifte. "Geist der Steppe" nannten ihn die Mustangjäger wegen seiner Farbe und weil er so schnell war, dass ihn niemand fangen konnte.

Franz Marc, 1912 - Blaues PferdIm März 1882 hetzten ihn zwei Büffeljäger vier Tage lang auf einer angeblichen Strecke von 500 km. Schließlich stellten sie ihn an einem Steilhang von einer mit alkalihaltigem Schlamm gefüllten Bodensenke.

Er blickte sich um und ohne zu Zögern stürzte sich "Geist der Steppe" in das giftige Schlammloch und versank. Kurz danach tauchte wieder ein "Geist" auf.

Es war ein blaugrauer Hengst mit silberner Mähne und silbernem Schweif. Er wurde auch einmal in einem Pferch gefangen, aus dem er aber, vier Pferdejäger angreifend und den Zaun aus Baumstämmen durchbrechend, entkam.

Er wurde noch hin und wieder gesichtet, manchmal im Abstand von wenigen Tagen an Hunderte von Kilometern entfernten Orten. Nachts stand er auf Bergrücken vor dem Mond und spielte Scherenschnitte. Eines Tages war er verschwunden.


Aus www.tiere-kunst.de.vu: Antoine-Jean Gros: Das Ross Mustapha Paschas, um 1810, Öl auf Leinwand, 89 × 175 cm, Besançon, Musée des Beaux-Arts.

Bukephalos - Lieblingspferd Alexander des Großen

Der makedonische König Philipp II kaufte das Pferd für seinen Sohn in jenem Jahr, in dem er auch seine olympischen Spiele in Dion veranstaltete, für eine Summe von 13 Talenten - damit hätte man den Monatssold für 1500 Soldaten begleichen können.

Außer Alexander selbst soll niemand in der Lage gewesen sein, es zu reiten. Alexander bemerkte, dass das Pferd vor seinem eigenen Schatten scheute und stellte das Pferd beim Aufsteigen gegen die Sonne.

Meistens wird Bukophalos als schwarzes Pferd beschrieben, mal mit einem weißen Stern auf der Stirn, mal mit verschiedenfarbigen Augen. "Bukephalos", das Lieblingspferd von Alexander dem Großen, wird als "Pferd von gewaltiger Größe, mit dem prächtigen Elfenbeinhorn eines Einhorns und den smaragdgrün-gesprenkelten Schwanz eines Pfaus" beschrieben.

Bukophalos heißt "Ochsenkopf". Vermutungen über die Herkunft des Namens gibt es mehrere: es könnte von dem breiten Schädel des Tieres herrühren, von seinem stierköpfigem Charakter, von dem weißen stierkopfförmigen Fleck auf der Stirn oder etwa von den kleinen hornartigen Auswüchsen an seinem Kopf. Vielleicht trug es als thessalisches Pferd als Brandzeichen einen Ochsenkopf.

Mit Bukephalos wurde Alexander in den folgenden Jahren zu einem der größten Eroberer der Geschichte. Natürlich verdankte Alexander seinem treuen Pferd auch mehrere Male das Leben. Bukephalos hat Alexander bis nach Indien getragen, wo das Pferd im bemerkenswerten Alter von angeblich 30 Jahren bei einer letzten Lebensrettungsaktion seines Herrn einging. Alexander ließ dem Pferd zu Ehren eine Stadt bauen, Alexandria Bukephalos, heute Lahore. Er selbst starb bald darauf mit 33 Jahren, und wenig später zerfiel sein Weltreich wieder. 


 

 

Der sagenhafte Comanche

Captain Keogh von der US-Kavallerie ritt in der Schlacht am Little Big Horn im Jahre 1876 ein Pferd namens Comanche. Obwohl es im Kampf verletzt wurde und sich kaum auf den Beinen halten konnte, trug das damals 13jährige Pferd seinen Reiter viele Stunden lang.

Quelle: http://www.equinenet.org/heroes/comanche.htmlEs war das einzige Pferd, das die Schlacht überlebte. Als Tage später Armee-Scouts auf dem von Toten übersäten Schlachtfeld eintrafen, stand Comanche halbverdurstet und blutend noch dort - angeblich genau über dem Leichnam seines Herrn.

Nach Erzählungen, die behaupten, sich auf indianische Quellen zu stützen, soll das Tier nach dem Gemetzel die Leiche "wie ein Dämon mit weißschäumendem Maul" gegen sich nähernde Indianer verteidigt haben.


Aus www.tiere-kunst.de.vu: George Stubbs: Porträt der Isabella Saltonstall als Una, Oval, um 1765-1775, Öl auf Holz, Cambridge (Großbritanien), Fitzwilliam Museum.

Lady Wonder

In den 20er Jahren bis zu ihrem Tod 1957 sorgte eine Stute namens Lady für Furore: Das Pferd des Ehepaars Fonda in Richmond, Virginia, betätigte sich als Gedankenleserin und Wahrsagerin. Gelegentlich soll sie sogar der Polizei bei der Vermisstensuche geholfen haben. Das vierbeinige Orakel antwortete auf einer hölzernen Pferdekommunikations-Maschine, die aus großen Buchstabenlettern bestand, welche Lady Wonder mit der Nase herunterdrückte.


 

Huaso - Hochsprungweltmeister

Der immer noch gültige Hochsprungweltrekord für Pferde wurde bereits 1949 aufgestellt. Der Vollblüter Huaso übersprang in Santiago de Chile eine Höhe von 2,47 m und schleppte dabei noch Capitano Alberto Larraguibel Moralés im Sattel mit. Toll. Nicht so toll ist die Vorstellung von geschätzten 12 Zentner Pferd plus Reiter, die aus einer Höhe von 2,47 m auf ein einzelnes dünnes Vorderbein und seine Sehnen krachen.


 

 

Phar Lap - Australisches Rennpferd

Am 4. Oktober 1926 kam das Fohlen Phar Lap (singhalesisch "Blitz") in Neuseeland zur Welt. Der Züchter Mr. F. Frankville verkaufte das Pferd als Einjährigen für 160 Guineen, eine Entscheidung, die er sein Leben lang bereute, wurde der rote Hengst doch zum schnellsten und berühmtesten Hengst der Welt. Seinen Besitzern errannte er insgesamt 66.783 Pfund Sterling Gewinnsumme. 

Phar Lap (Quelle: www.equinet.org)Auf den roten Hengst wurden mehrere Anschläge verübt, schließlich wurde er im Alter von gerade einmal  sechs Jahren vergiftet. Eine Vermutung ist, dass ein Fanatiker aus einer puritanischen Kirchengemeinde dies tat, Phar Lap wurde als Verkörperung des Antichrist angesehen, weil er Seelen zum Wetten verführte.

In Australien zur Zeit der Weltwirtschaftkrise galt das Pferd als Symbol der Hoffnung und des Mutes. Ausgestopft und mit Glasaugen versehen steht es jetzt in einer Vitrine des Museum of Victoria.

Sein Skelett ist im Nationalmuseum von Neuseeland und sein Herz (anderthalbmal so groß wie das eines normalen Vollblüterherzens) wird im National Museum of Australia aufbewahrt.

Im Herzen vieler Australier und Pferdefans wird er als Rennwunder weiterleben, wie auch immer er von ihnen genannt wird: "Super Horse", "Big Red", "Red Terror", "Wonder Horse", "Big Fellow" oder "Bobby".


 

Godolphin Arabien
vom Probierhengst zum Stammvater des Vollbluts

Das Pferd wurde 1724 im Jemen geboren und war ein Berberhengst, eigentlich müsste er also Godolphin Barb genannt werden. Vorerst hieß er allerdings Sham. Der Bey von Tunis schenkte ihn Ludwig XV.

Die Legende sagt, dass am französischen Hof niemand mit ihm fertig wurde und er deshalb weggegeben wurde. Wahrscheinlicher allerdings ist, dass er, nachdem er den langen Weg von Tunis nach Paris getrabt ist, in so erbarmungswürdigem Zustand ankam, dass er direkt an den Fuhrhalter verkauft wurde.

In der Legende ist es schicksalshafterweise gleich ein Pariser Abfallkarren, den der verkannte edle Hengst ziehen musste. Der Quäker Edward Coke erwarb ihn und importierte ihn nach England. Nach dessen Tod gelangte er in die Hände von Lord Godolphin, der ihm die frustrierende Aufgabe des Probierhengstes zukommen ließ. Probierhengste sind die armen Pferdekerle, die sich Tritte und Bisse abholen müssen, wenn sie antesten, ob eine Stute deckungsbereit ist und dann dem Zuchthengst Platz machen müssen.

Ob der eigentliche Deckhengst Hobgoblin nicht gut aufgelegt war, die Stute Roxana darauf bestand, den Akt mit Godolphin Arabien durchzuziehen oder aber der Berberhengst selbst sich durchsetzte, ist nicht ganz klar. Fakt ist, dass der entstandene Nachkomme Lath als eines der erfolgreichsten Rennpferde seiner Epoche in die Geschichte einging.

Papa Godolphin wurde als ausgezeichneter Vererber anerkannt. Durch seinen Sohn Regulus ist er Urgroßvater von Eclipse und durch seinen Sohn Cade Großvater von Matchem. Godolphin Arabien, der seine Box in gegenseitiger Zuneigung mit einer Katze teilte, starb im stolzen Alter von 30 Jahren.


 

Eclipse - legendäres Rennpferd

"Eclipse Erster - der Rest nirgends" (überlieferter Richterspruch). Eclipse, ein Fuchshengst, dessen Abstammung auf Godolphin Arabian und auf Darley Arabian zurückgeht, wurde am 1. April 1764 geboren. An diesem Tag trat eine Sonnenfinsternis ein, der das Fohlen, das eine Blesse und hinten rechts ein weißes Bein hatte, seinen Namen verdankte.

Aufgezüchtet im Gestüt des Duke of Cumberland, wurde es nach dem Tod des Dukes für 75 Geineen an die Herren Wildeman und O'Kelly verkauft. Seit Eclipse 1769 im Hippodrom zu Epson den anderen Pferden so schnell davonlief, dass sie "distancirt", also wegen zu großen Abstand zum Sieger disqualifiziert wurden, wuchs sein Ruf unaufhaltsam. Er entwickelte sich zum ersten Rennpferd von Weltruhm, blieb in 19 Rennen und sieben Matches ungeschlagen und musste dafür noch nicht einmal an seine Reserven gehen.

So schnell er war, so laut war er auch. Wenn das "hartschnaufige" Pferd angaloppiert kam, konnte man es schon von weitem keuchen hören. Er wurde Vater von 335 siegreichen Rennpferden, drei seiner Söhne gewannen das englische Derby. 1789 starb Eclipse im Alter von 26 Jahren. Sein Herz wog 13 Pfund. Inzwischen taucht sein Name bei über 80 % der modernen Vollblutrennpferde in den Pedigrees (Ahnentafeln) auf.


 

Nijinski - Goldfingers Rennpferd

"Ich werde wiederkommen - als ein wildes, schönes Pferd." Das sollen angeblich die letzten Worte des berühmten Balletttänzers Waslaw Nijinski gewesen sein.

Nach ihm wurde der braune Hengst mit einem weißen Stern auf der Stirn benannt. 1967 wurde das Pferd Nijinski in Ontario, Kanada geboren. Er gehörte dem amerikanischen Multimillionär Charles W. Engelhardt, der den Gold- und Edelmetallhandel der westlichen Welt kontrollierte. Dieser Herr war übrigens das Vorbild für Ian Flemings James-Bond-Figur "Goldfinger".

1970 gewann Nijinski als erstes Pferd seit 35 Jahren den Triple Crown, was bedeutet, dass er in einer Rennsaison sowohl das "2000 Guineas Stakes" als auch das "Derby-Stakes" und das St. Leger Stakes" gewann. Nach Goldfingers Tod wurde das Pferd zum Rekordpreis von 5,5 Millionen Dollar an ein Syndikat verkauft; er ging als Deckhengst auf das Gestüt Clairborne Farm in Kentucky.


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