Pero
Palo
Tierschutz
Eselfest 2003
Verstöße
Quelle
Pressespiegel
Esel
in Mauretanien
Bericht
Protest
Beispielbrief
Quelle
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Pferde bei tierdach

Pferde
im Zirkus
Huftiere
bei tierdach
tierdach.de-Huftier des Tages:
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Linktipps
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Buchtipps für Tierfreunde
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Im
Namen der Pferde
von Christiane Gohl
Während in der dritten Welt Arbeitspferde das Elend ihrer
Besitzer teilen wie zu Adas Zeiten die Londoner Droschkengäule,
malträtiert man in den Industrienationen Sportpferde
im Namen des Geldes und des persönlichen Ruhms. Die unseligen
Schlachtpferdetransporte halten an... Link
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Horsewatching
Das
Buch erklärt verständlich und ausführlich die
Verhaltensweisen des Pferdes. Link
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Lexikon
der berühmten Tiere
Über
Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie.
Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty
und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai
und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der
Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies
Völker. Piper, August 1999. Link
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Buchtipps bei tierdach
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Eselqual
und Eselschutz

Bild:
Trial Of 'Bill Burn' (Ausschnitt): Dieses
Bild karikiert die erste Verhandlung gegen Tierausbeutung.
Der Esel erscheint im Gericht als Zeuge. Der englische "Martin's
Act" war das erste Tierschutzgesetz. Gravur von Charles
Hunt nach einer Abbildung von P. Mathews. Linktipp:
George Glazer Gallery. Tiere
in der Kunst |
Auf dieser Seite:
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16.05.04
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Eselschutz
im Iran: Die Qual der Esel - Tierschutz im Iran
ARD
16.05.04, 19:10 Weltspiegel - TV-Tipp
von fellbeisser
Filmautor:
Dieter Sauter/BR
[...]
Die Dorfbewohner müssen alles, was sie zum täglichen Leben
brauchen, mit Eseln oder Maultieren transportieren. Bis zu zehnmal
am Tag müssen die Tiere über steile und steinige Pfade
den Berg hinauf. [...] Bis zu 200 kg müssen die Tiere tragen,
mehr als 70 oder 80 kg sollten es nicht sein, meinen die Fachleute.
[...] Maryam Keyhani ist Mitglied im ersten Tierschutzverein
des Landes. [...]
Sie hat bereits die erste Tierschutzklage
in der Geschichte der Islamischen Republik eingereicht und das Gericht
in Bedrängnis gebracht. Denn nach dem Koran haben alle Kreaturen
dem höchsten Wesen, dem Menschen zu dienen. Aber auch der Tierschutz
wird in der iranischen Verfassung erwähnt. [...]
Das mit dem Tierschutz verstehen die
Menschen hier nicht...
Trotz
allem, die Frauen vom Tierschutzverein wollen an ihrer Klage festhalten.
Sie wollen die Qualen der Esel mildern.
Kommentar:
Dieser Beitrag hat mir Freudentränen beschert. Nicht wegen
der schmunzelnden Anmoderation und nicht wegen der üblichen
Vergleiche ("uns armen Menschen geht es auch nicht besser")
sondern - und das ist das entscheidende - dass es selbst im Iran,
trotz des Leids, diverser kleiner und großer Probleme eine
Gruppe gibt, und wenn sie noch so klein ist und noch so schäbig
behandelt wird - eine Gruppe, die sich um das (Un-)Wohl der Tiere
kümmert. Menschen, die nicht andere Lebewesen geschunden sehen
wollen und die einiges auf sich nehmen, um dagegen etwas zu tun.
Ich ziehe meinen imaginären Hut vor diesen Ladies und bedanke
mich auch beim Kameramann für einen guten Blick (zerschundene
Hufe, Stürze der "Packesel" - satirische Einstellungen
"Wir müssen bis zu 10 Mal hier den schlimmen Weg lang"
sagte der Mann, der auf dem bequemen Rücken des Esels ritt...
"Das
unnötige Schlachten, Töten, Schlagen und grausame
Behandeln von Tieren ist eine große Sünde. Wer
gegenüber einem Tier Mitleid fühlt, dem wird auch
Gott Mitleid schenken. Wahrlich kein Tier gibt es und keinen
Vogel, der mit seinen Schwingen fliegt, die nicht Völker
wie ihr wären. Als dann werden auch sie zu ihrem Herrn
versammelt."
Mohammed
(Abu I-Kasim; 570-632, Begründer des Islam)
Zur Geschichte von Bileam und seiner Eselin, über die
dumme Brutalität der Menschen und die Sensibilität
der Tiere bei onlinekunst.de |
Rembrandt
Harmensz van Rijn: Prophet Bileam und die Eselin.
1626, Öl auf Holz, 65 × 47 cm. Paris. Detail: Die
gepeinigte Eselin |
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04.05.03
06.11.03 |
Im
spanischen Ort Villanueva de la Vera (Provinz Extremadura) findet
jedes Jahr am Fastnachtsdienstag eine Karnevalsveranstaltung der
besonderen Art statt.
Auf
einem Esel reitend verliest ein "Richter" das Todesurteil
gegen den Ortsjuden, der ein Bandit gewesen sein soll. Bis
vor ein paar Jahren kam dabei oft auch der Esel zu Tode. Er wurde
im Dorfbrunnen ertränkt oder brach einfach aufgrund des ihm
in großen Mengen eingeflössten Alkohols und des Stresses
zusammen. Die britische Tierschutzorganisation FAACE (FIGHT AGAINST
ANIMAL CRUELTY in Europe) wurde 1987 wegen der Eselsfiesta gegründet.
Seitdem sind die Briten und andere Ausländer verhasst im Dorf.
Tierschutz
Dieses
Jahr (2003) war INITIATIVE ANTI-CORRIDA gemeinsam mit einem Team
von FAACE bei der Fiesta anwesend. Letztes Jahr ist das erste Tierschutzgesetz
der Provinz Extremadura, das den Stierkampf ausdrücklich ausklammert,
in Kraft getreten.
Das
Dorf ist von der Provinzregierung im Vorfeld gewarnt worden, dass
die Fiesta nicht mehr im üblichen Rahmen ablaufen dürfe,
andernfalls würde es Strafen in Höhe von € 15.000
pro Vergehen drohen.
Ebenso hatte die Regierung den Vorschlag von INITIATIVE ANTI-CORRIDA,
FAACE und der Madrider Organisation ANPBA (Asociación Nacional
para la Protección y el Bienestar de los Animales) unterstützt,
einen symbolischen Esel (aus Stroh oder Holz) zu benutzen.
Rolle/role of International Donkey Protection
Trust / Donkey Sanctuary
Das
Eselfest 2003
Als
die Tierrechtler am Faschingsdienstag gegen 8.30 Uhr beim Rathaus
eintrafen, wurden sie immer wieder verbal und körperlich angepöbelt.
Mit den Tierrechtlern, die versuchten, das Geschehen zu filmen,
ging man nicht zimperlich um.
Es
wurden ihnen immer wieder Ellenbogen in den Körper gerammt,
sie wurden von Balkons mit Gegenständen beworfen und schließlich
so hart angefasst, dass sie sich an die Polizei wandten. Die Beamten
meinten jedoch, das Verhalten der Dorfeinwohner sei nicht aggressiv
und man weigerte sich, den Vorfall aufzunehmen.
-
Gegen 10 Uhr fuhr ein Fahrzeug der Ortspolizei vor, und der
Esel wurde vom Anhänger entladen
-
Unter Salutschüssen wurde er von einer Menschenmenge durch
die engen Gassen zum Rathaus geleitet
-
Normalerweise wäre ihm danach im Rathaus hochprozentiger
Alkohol eingeflösst worden. Doch die Tierrechtler hatten
die "Guardia Nacional", die nationale Polizei, um
Anwesenheit gebeten, damit der Esel diese Tortur nicht durchmachen
musste
-
Der Esel blieb auf der Plaza und der sturzbetrunkene Reiter
wurde auf ihn gehievt
-
Nun begann das 45 minütige Leiden des Esels, der von der
johlenden Menschenmenge durch die Straßen geschoben wurde
-
Schon nach ein paar Minuten brach das stark schwitzende Tier
zusammen
-
Man stellte ihn auf die Beine und schob ihn weiter
-
Man schoss unmittelbar neben seinen Ohren in die Luft, ging
vor ihm in die Knie und sprang wie ein Frosch auf, was das Tier
vollkommen verschreckte
-
Als der Esel schließlich losgelassen wurde, raste er in Richtung
seines Anhängers
Verstöße
gegen das Tierschutzgesetz
Direkt
im Anschluss gaben die Tierrechtler den Bericht über den Verlauf
der Fiesta nach Madrid zu ANPBA durch, wo eine Anklageschrift erarbeitet
wurde. Die Videoaufnahmen und Fotos zeigen deutlich Verstöße
gegen das neue Tierschutzgesetz und liegen der Regierung von Extremadura
bereits vor. |
Quelle: |
Mechthild
Mench, anti-corrida
Diese
Aktion von INITIATIVE ANTI-CORRIDA und FAACE wurde ermöglicht
durch die freundliche Unterstützung von Herrn Dr. Henrich (DR.
BAUMANN COSMETIC GmbH /DR. MED. HENRICH GmbH - BEAU CAIRE-Produkte)
- Kosmetik
ohne Tierversuche im Internet
Pressespiegel
Die
Aktion wurde von professioneller Pressearbeit begleitet und auch
von verschiedenen internationalen Medien aufgegriffen. Hier sehen
Sie einen kleinen Pressespiegel.
Rolle/role of International Donkey Protection
Trust / Donkey Sanctuary
06.11.03,
Bitterer Nachgeschmack. Quelle: anti-corrida
Kommentar: Die unrühmliche Rolle des International Donkey Protection
Trust, auch Donkey Sanctuary genannt in Villanueva de la Vera im
Jahr 2003
Leider
spielte der International Donkey Protection Trust, auch Donkey Sanctuary
genannt (Sidmouth, England), der sonst gute Arbeit für Esel
leistet, eine unrühmliche Rolle.
Auf
der Webseite des Donkey Sanctuary und auch der spanischen Presse
gegenüber äußert man sich überaus zufrieden
mit dem Verlauf der Fiesta. Anscheinend ist niemandem aufgefallen,
dass der Esel vollkommen nass geschwitzt war und Zeichen von Stress
zeigte.
In
einem Schreiben an INITIATIVE ANTI-CORRIDA äußerte man
sich dahingehend, dass es nicht fair sei, die Dorfbewohner zu beschuldigen,
nachdem die Fiesta sich doch verbessert habe...
Hat
der Esel einen Verbündeten verloren? Hier geht es zur Presseerklärung
des Donkey Sanctuary
Comment: The unfortunate role of the International Donkey Protection
Trust or Donkey Sanctuary in Villanueva de la Vera in 2003
Unfortunately
the International Donkey Protection Trust or Donkey Sanctuary based
in Sidmouth (Great Britain), played an unfortunate role in the fiesta.
On
its website and towards the Spanish press, the Donkey Sanctuary
shows its approval of the development of the fiesta. Apparently
nobody in the crew of the Donkey Sanctuary saw that the donkey sweated
profusely. However, we filmed the donkey soaked with sweat, who
showed obvious signs of stress.
In
an e-mail to INITIATIVE ANTI-CORRIDA it was said, that it would
have been unfair to the villagers to complain, since the fiesta
had been worse in previous years.
The
poor donkey seems to have lost an ally! Read
the Donkey Sanctuary/International Donkey Protection Trust press
release here
|
|
Link-Tipps: |
-
Postkarten-Aktion
der Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V. Auch diese
Gruppe setzt sich seit Jahren gegen die Tierquälerei in
Villanueva ein.
-
Coria
(auch Extremadura, Spanien): Protestieren Sie gegen Stierfeste,
bei denen Rinder quasi als lebende Dartscheiben missbraucht
und grausam zu Tode gequält werden
-
Esel:
Die gutmütigen Tiere werden nicht nur zu Unterhaltungszwecken
missbraucht. In Mauretanien werden die Lastesel unter erbärmlichen
Umständen gehalten
-
Spanische
Wildpferd-Jagd - "rapa das besta" - das Scheren
der Bestien
|
|
Das
Elend der Esel in Mauretanien |
|
Nachricht
von Uta Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM, 13.05.03:
Dr.
Escarlata BRITO, Mitglied der Internationalen LIMAV, weilt z.Z.
als Volontärin des humanitären Hilfsprogramms in Mauretanien.
Das Elend der Esel hat ihr jedoch so zugesetzt, dass sie die schweizer
Tierschutzorganisation ATRA bat, diesen Appell in Europa zu verbreiten.
Wir helfen mit. Sie beschreibt die Situation wie folgt:
-
Überladen
- die Esel werden gezwungen, stark überladene Karren zu
ziehen
-
Schläge
- ununterbrochen wird auf sie mit massiven Stöcken eingeschlagen,
so dass die Haut aufplatzt
-
Verletzungen - trotz der blutenden, infizierten
Wunden, werden die armen Tiere ohne Erbarmen weiter mit Schlägen
traktiert
-
Unterversorgung
- meist unversorgt von ihren hartherzigen Besitzern, müssen
sie sich von den Abfällen auf der Strasse ernähren
-
Missbrauch - dauerhaft überfordert, halten
die Knochen der Belastung nicht lang stand (die durchschnittliche
Lebenserwartung eines Esels beträgt nur ca. 6 Monate)
-
Entsorgung - mit Wunden übersät und
mit gebrochenen Gliedern werden sie wie Müll in der Wüste
"entsorgt", um dort qualvoll zu verhungern und zu
verdursten
Inständig
bitte ich Sie, diesem Hilferuf zu entsprechen und einen höflichen,
individuell abgefassten, kurzen Protestbrief an den Präsidenten
von Mauretanien zu schreiben.
Meinen
Brief füge ich als Anregung bei. Im Namen der grausam gequälten
Esel danke ich Ihnen, dass Sie einige Minuten Ihrer Zeit opfern,
um mitzuwirken, das Los dieser armen Tiere zu verbessern. Beste
Grüße in tierschützerischer Verbundenheit!
Uta
Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM/France
Diese
Aktion läuft auch in Frankreich. Französicher Text wird
gerne auf Anfrage zugestellt.
Protest-Adresse:
Bitte zu Beginn einige Worte an den Botschafter richten, mit der
Bitte um Weiterleitung des Schreibens an seinen Staatspräsidenten.
Herrn
MAOUYA OULD SIDI AHMEDE OULD TAYA
Präsident
der Islamischen Republik Mauretanien,
c/o
Botschaft der Islamischen Republik Mauretanien
Axel-Springer-Strasse
54 A
D-10117
BERLIN / Deutschland
Tel.
+49 30 20 65 883
Fax +49 30 20 67 47 50
Beispielbrief
zur Anregung
Exzellenz,
höflich
bitten wir Sie, den höchsten Repräsentanten der Islamischen
Republik Mauretanien in Deutschland, um Übermittlung dieses
Briefes an Ihren Präsidenten, Herrn MAOUYA OULD SIDI AHMEDE
OULD TAYA sowie um Ihre tatkräftige Unterstützung unseres
Anliegens.
Mit
bestem Dank und freundlichen Grüssen!
Uta
Seier-Maltz
Sehr
geehrter Herr Präsident,
bei
allem Respekt vor Ihrem Land, vor seiner Kultur und vor seinen Menschen,
protestieren wir energisch gegen die unfassbaren Misshandlungen
der Lastesel bei Warentransporten in Mauretanien.
Ausgebeutet,
blutig geschlagen und ständig gezwungen, total überladene
Frachtkarren zu ziehen, brechen die schwachen Tiere (ihre Nahrung
besteht aus Abfällen auf der Strasse) schließlich unter
den enormen Lasten zusammen. Knochenbrüche und offene, eitrige
Wunden am ganzen Körper machen die Tiere "unbrauchbar".
Deshalb setzen sie ihre grausamen Besitzer einfach in der Wüste
aus, wo sie elend verhungern und verdursten müssen.
Herr
Präsident, inständig bitten wir Sie, die oberste Instanz
Ihres Landes, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um
diese Torturen, begangen an wehr- und schutzlosen Tieren, schnellstens
zu beenden.
Außerdem
bitten wir Sie, die Bemühungen des ITSV um Tierschutz nachhaltig
zu unterstützen. Dieser Internationale Tierschutzbund ist der
UNO angeschlossen (Büro für öffentliche Information).
Herr
Präsident, haben Sie Erbarmen mit diesen Tieren, die den Menschen
stets treu ergeben dienen. Sie verdienen diese grausame Misshandlung
nicht, sondern, wie die Sure VI, Vers 38 des Korans gebietet, eine
gute Behandlung.
In
diesem Sinn von Ethik und von Menschlichkeit danken wir Ihnen für
Ihr rasches Handeln zugunsten der gequälten Lastesel in Ihrem
Land und erwarten gern Ihre geschätzte Erwiderung.
Freundliche
Grüße!
Uta
Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM |
|
Quelle: |
Uta
Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM
Coordination et Information en faveur des animaux martyrs
|
COORDINATION
ET
INFORMATION
EN
FAVEUR
DES
A
N I M A U X
M
A R T Y R S |

|
10,
chemin des Constantins
F-06650
OPIO, France
tél.
04 93 77 36 15
fax
04 93 77 22 43
E-Mail cifam@wanadoo.fr |
|
|
Info |
Afrikanischer
Wildesel - Der Stammvater des Hausesels
Die Familie der Pferde (Equidae) umfasst lediglich sieben
verschiedene Arten. Die Pferdefamilie bildet damit eine der kleinsten
Familien von Großsäugetieren.
- Das
Urwildpferd (Equus ferus)
-
der Afrikanische Wildesel (Equus africanus)
-
der Asiatische Wildesel (Equus hemionus)
-
der Tibet-Wildesel oder Kiang (Equus kiang)
- das
Steppenzebra (Equus burchelli)
-
das Bergzebra (Equus zebra)
- und
das Grevy-Zebra (Equus grevyi)
Linktipp:
Zoologieseiten
von Markus Kappeler, der Afrikanische Wildesel |
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Linktipps |
Esel
bei WIKIPEDIA: "Der Esel (Equus asinus, manchmal Equus
africanus), zur Unterscheidung vom Asiatischen Esel oder Halbesel
auch Afrikanischer Esel oder Echter Esel genannt, ist eine Art aus
der Gattung der Pferde. Nur der afrikanische Esel ist eine Stammform
des Hausesels; der Asiatische Esel wurde dagegen wahrscheinlich
nie domestiziert." mehr
Esel
in Not in der Schweiz: 'Esel in Not' ist ein Projekt des
Vereins "Esel in Not", der Stiftung "Humanatura"
und der "Schweizerischen Interessengemeinschaft Eselfreunde
(SIGEF)". Die Tätigkeit beschränkt sich auf die Schweiz.
Link:
Eselfreund/Esel in Not
|
Spaziergang
durch die
tierdach-Pferdeseiten |
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|
Spaziergang
durch die
tierdach-Huftierseiten |
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Linktipp:
Verschwiegenes Tierleid - gegen sexuellen Missbrauch an Tieren

tierdach.de
- die Tierlobby. Tierportraits,
Tierschutz, Tierrechte - News, Linktipps, Service.
Für die Tiere ohne Lobby.
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