zur tierdach-Startseite
zur Pferdeseite 1

Esel in Not


Hier klicken: aktuelles Thema bei tierdach!Home Suche Gästebuch Impressum Tier-News Tier-Links Tier-Termine Tiere in der Kunst Zitate


Statistik heute

 
Besucher*
 
Seitenaufrufe**
 
jetzt online***

Counter by PrimaWebtools.de

Hier gehts zur Statistik dieser Webseite!
zur tierdach-Demostatistik

*Erfassung bis 1.000 bzw
**Erfassung bis 3.000
***Begrenzte Erfassung


Pero Palo


Tierschutz

Eselfest 2003

Verstöße

Quelle

Pressespiegel

Esel in Mauretanien


Bericht

Protest

Beispielbrief

Quelle

Pferde bei tierdach


Pferde im Zirkus

Huftiere bei tierdach

tierdach.de-Huftier des Tages:

 

Linktipps


Buchtipps für Tierfreunde


zum aktuellen tierdach-Buchtipp für Tierfreunde


Buchtipp: Im Namen der Pferde  

Im Namen der Pferde
von Christiane Gohl

Während in der dritten Welt Arbeitspferde das Elend ihrer Besitzer teilen wie zu Adas Zeiten die Londoner Droschkengäule, malträtiert man in den Industrienationen Sportpferde im Namen des Geldes und des persönlichen Ruhms. Die unseligen Schlachtpferdetransporte halten an... Link zu amazon


Buchtipp: Horsewatching  

Horsewatching

Das Buch erklärt verständlich und ausführlich die Verhaltensweisen des Pferdes. Link zu amazon


Buchtipp: Lexikon der berühmten Tiere  

Lexikon der berühmten Tiere

Über Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie. Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies Völker. Piper, August 1999. Link zu amazon


Übersicht Buchtipps bei tierdach


In Partnerschaft mit Amazon.de

Wenn Sie ein Buch oder ein anderes Produkt über diese Seite bei amazon.de bestellen, kommt eine kleine Provision dem IfT - Internetzwerk für Tiere zugute. Damit unterstützen Sie die Arbeit von aktiven Tierschützern.


Bücher finden...

Suchen nach:

In Partnerschaft mit Amazon.de

 

Eselqual und Eselschutz

Bild: Trial Of 'Bill Burn' (Ausschnitt): Dieses Bild karikiert die erste Verhandlung gegen Tierausbeutung. Der Esel erscheint im Gericht als Zeuge. Der englische "Martin's Act" war das erste Tierschutzgesetz. Gravur von Charles Hunt nach einer Abbildung von P. Mathews. Linktipp: George Glazer Gallery. Tiere in der Kunst


Auf dieser Seite:


16.05.04

 

Eselschutz im Iran: Die Qual der Esel - Tierschutz im Iran
ARD 16.05.04, 19:10 Weltspiegel - TV-Tipp von fellbeisser
Filmautor: Dieter Sauter/BR

[...] Die Dorfbewohner müssen alles, was sie zum täglichen Leben brauchen, mit Eseln oder Maultieren transportieren. Bis zu zehnmal am Tag müssen die Tiere über steile und steinige Pfade den Berg hinauf. [...] Bis zu 200 kg müssen die Tiere tragen, mehr als 70 oder 80 kg sollten es nicht sein, meinen die Fachleute. [...] Maryam Keyhani ist Mitglied im ersten Tierschutzverein des Landes. [...] Sie hat bereits die erste Tierschutzklage in der Geschichte der Islamischen Republik eingereicht und das Gericht in Bedrängnis gebracht. Denn nach dem Koran haben alle Kreaturen dem höchsten Wesen, dem Menschen zu dienen. Aber auch der Tierschutz wird in der iranischen Verfassung erwähnt. [...] Das mit dem Tierschutz verstehen die Menschen hier nicht...

Trotz allem, die Frauen vom Tierschutzverein wollen an ihrer Klage festhalten. Sie wollen die Qualen der Esel mildern.


Kommentar: Dieser Beitrag hat mir Freudentränen beschert. Nicht wegen der schmunzelnden Anmoderation und nicht wegen der üblichen Vergleiche ("uns armen Menschen geht es auch nicht besser") sondern - und das ist das entscheidende - dass es selbst im Iran, trotz des Leids, diverser kleiner und großer Probleme eine Gruppe gibt, und wenn sie noch so klein ist und noch so schäbig behandelt wird - eine Gruppe, die sich um das (Un-)Wohl der Tiere kümmert. Menschen, die nicht andere Lebewesen geschunden sehen wollen und die einiges auf sich nehmen, um dagegen etwas zu tun. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor diesen Ladies und bedanke mich auch beim Kameramann für einen guten Blick (zerschundene Hufe, Stürze der "Packesel" - satirische Einstellungen "Wir müssen bis zu 10 Mal hier den schlimmen Weg lang" sagte der Mann, der auf dem bequemen Rücken des Esels ritt...

Rembrandt: Prophet Bileam und die Eselin (Detail: die gepeinigte Eselin)"Das unnötige Schlachten, Töten, Schlagen und grausame Behandeln von Tieren ist eine große Sünde. Wer gegenüber einem Tier Mitleid fühlt, dem wird auch Gott Mitleid schenken. Wahrlich kein Tier gibt es und keinen Vogel, der mit seinen Schwingen fliegt, die nicht Völker wie ihr wären. Als dann werden auch sie zu ihrem Herrn versammelt."

Mohammed (Abu I-Kasim; 570-632, Begründer des Islam)

Zur Geschichte von Bileam und seiner Eselin, über die dumme Brutalität der Menschen und die Sensibilität der Tiere bei onlinekunst.de

Rembrandt Harmensz van Rijn: Prophet Bileam und die Eselin.
1626, Öl auf Holz, 65 × 47 cm. Paris. Detail: Die gepeinigte Eselin


04.05.03

06.11.03

Im spanischen Ort Villanueva de la Vera (Provinz Extremadura) findet jedes Jahr am Fastnachtsdienstag eine Karnevalsveranstaltung der besonderen Art statt.

Auf einem Esel reitend verliest ein "Richter" das Todesurteil gegen den Ortsjuden, der ein Bandit gewesen sein soll. Bis vor ein paar Jahren kam dabei oft auch der Esel zu Tode. Er wurde im Dorfbrunnen ertränkt oder brach einfach aufgrund des ihm in großen Mengen eingeflössten Alkohols und des Stresses zusammen. Die britische Tierschutzorganisation FAACE (FIGHT AGAINST ANIMAL CRUELTY in Europe) wurde 1987 wegen der Eselsfiesta gegründet.
Seitdem sind die Briten und andere Ausländer verhasst im Dorf.


Tierschutz

Dieses Jahr (2003) war INITIATIVE ANTI-CORRIDA gemeinsam mit einem Team von FAACE bei der Fiesta anwesend. Letztes Jahr ist das erste Tierschutzgesetz der Provinz Extremadura, das den Stierkampf ausdrücklich ausklammert, in Kraft getreten.

Das Dorf ist von der Provinzregierung im Vorfeld gewarnt worden, dass die Fiesta nicht mehr im üblichen Rahmen ablaufen dürfe, andernfalls würde es Strafen in Höhe von € 15.000 pro Vergehen drohen.

Ebenso hatte die Regierung den Vorschlag von INITIATIVE ANTI-CORRIDA, FAACE und der Madrider Organisation ANPBA (Asociación Nacional para la Protección y el Bienestar de los Animales) unterstützt, einen symbolischen Esel (aus Stroh oder Holz) zu benutzen.

Rolle/role of International Donkey Protection Trust / Donkey Sanctuary


Das Eselfest 2003

Als die Tierrechtler am Faschingsdienstag gegen 8.30 Uhr beim Rathaus eintrafen, wurden sie immer wieder verbal und körperlich angepöbelt. Mit den Tierrechtlern, die versuchten, das Geschehen zu filmen, ging man nicht zimperlich um.

Es wurden ihnen immer wieder Ellenbogen in den Körper gerammt, sie wurden von Balkons mit Gegenständen beworfen und schließlich so hart angefasst, dass sie sich an die Polizei wandten. Die Beamten meinten jedoch, das Verhalten der Dorfeinwohner sei nicht aggressiv und man weigerte sich, den Vorfall aufzunehmen.

  • Gegen 10 Uhr fuhr ein Fahrzeug der Ortspolizei vor, und der Esel wurde vom Anhänger entladen

  • Unter Salutschüssen wurde er von einer Menschenmenge durch die engen Gassen zum Rathaus geleitet

  • Normalerweise wäre ihm danach im Rathaus hochprozentiger Alkohol eingeflösst worden. Doch die Tierrechtler hatten die "Guardia Nacional", die nationale Polizei, um Anwesenheit gebeten, damit der Esel diese Tortur nicht durchmachen musste

  • Der Esel blieb auf der Plaza und der sturzbetrunkene Reiter wurde auf ihn gehievt

  • Nun begann das 45 minütige Leiden des Esels, der von der johlenden Menschenmenge durch die Straßen geschoben wurde

  • Schon nach ein paar Minuten brach das stark schwitzende Tier zusammen

  • Man stellte ihn auf die Beine und schob ihn weiter

  • Man schoss unmittelbar neben seinen Ohren in die Luft, ging vor ihm in die Knie und sprang wie ein Frosch auf, was das Tier vollkommen verschreckte

  • Als der Esel schließlich losgelassen wurde, raste er in Richtung seines Anhängers

Verstöße gegen das Tierschutzgesetz

Direkt im Anschluss gaben die Tierrechtler den Bericht über den Verlauf der Fiesta nach Madrid zu ANPBA durch, wo eine Anklageschrift erarbeitet wurde. Die Videoaufnahmen und Fotos zeigen deutlich Verstöße gegen das neue Tierschutzgesetz und liegen der Regierung von Extremadura bereits vor.

Quelle:

Mechthild Mench, anti-corrida


Diese Aktion von INITIATIVE ANTI-CORRIDA und FAACE wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von Herrn Dr. Henrich (DR. BAUMANN COSMETIC GmbH /DR. MED. HENRICH GmbH - BEAU CAIRE-Produkte) - Kosmetik ohne Tierversuche im Internet


Pressespiegel

Die Aktion wurde von professioneller Pressearbeit begleitet und auch von verschiedenen internationalen Medien aufgegriffen. Hier sehen Sie einen kleinen Pressespiegel.

Rolle/role of International Donkey Protection Trust / Donkey Sanctuary

 

Evening Post, 28.04.03:
(ganzseitiger Artikel) This evil spanish practice is still going on - Fiesta cruelty as villagers torture a terrified donkey

Evening Post Teil 1

Evening Post Teil 2

"The Mail on Sunday", englisches Blatt, wird auch in Spanien verkauft; hat eigene Spanien-Ausgabe. Daily Post, 02.04.03:
The mob closed in on the terrified animal, kicking, spitting and shouting

Southport Visiter, 14.03.03:
Animal cruelty goes on at Spanish festival

BBC News, 21.02.03:
Donkey baiting 'banned'

 

 

 

 

 

 

 

"The Arc", Summer 2003:
Publikation des Catholic Study Circle for Animal Welfare

Arc Teil 1

Arc Teil 2

Arc Abbildungen

Arc Teil 3


06.11.03, Bitterer Nachgeschmack. Quelle: anti-corrida


Kommentar: Die unrühmliche Rolle des International Donkey Protection Trust, auch Donkey Sanctuary genannt in Villanueva de la Vera im Jahr 2003

Leider spielte der International Donkey Protection Trust, auch Donkey Sanctuary genannt (Sidmouth, England), der sonst gute Arbeit für Esel leistet, eine unrühmliche Rolle.

Auf der Webseite des Donkey Sanctuary und auch der spanischen Presse gegenüber äußert man sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Fiesta. Anscheinend ist niemandem aufgefallen, dass der Esel vollkommen nass geschwitzt war und Zeichen von Stress zeigte.

In einem Schreiben an INITIATIVE ANTI-CORRIDA äußerte man sich dahingehend, dass es nicht fair sei, die Dorfbewohner zu beschuldigen, nachdem die Fiesta sich doch verbessert habe...

Hat der Esel einen Verbündeten verloren? Hier geht es zur Presseerklärung des Donkey Sanctuary


Comment: The unfortunate role of the International Donkey Protection Trust or Donkey Sanctuary in Villanueva de la Vera in 2003

Unfortunately the International Donkey Protection Trust or Donkey Sanctuary  based in Sidmouth (Great Britain), played an unfortunate role in the fiesta.

On its website and towards the Spanish press, the Donkey Sanctuary shows its approval of the development of the fiesta. Apparently nobody in the crew of the Donkey Sanctuary saw that the donkey sweated profusely. However, we filmed the donkey soaked with sweat, who showed obvious signs of stress.

In an e-mail to INITIATIVE ANTI-CORRIDA it was said, that it would have been unfair to the villagers to complain, since the fiesta had been worse in previous years.

The poor donkey seems to have lost an ally! Read the Donkey Sanctuary/International Donkey Protection Trust press release here


Link-Tipps:
  • Postkarten-Aktion der Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V. Auch diese Gruppe setzt sich seit Jahren gegen die Tierquälerei in Villanueva ein.

  • Coria (auch Extremadura, Spanien): Protestieren Sie gegen Stierfeste, bei denen Rinder quasi als lebende Dartscheiben missbraucht und grausam zu Tode gequält werden

  • Esel: Die gutmütigen Tiere werden nicht nur zu Unterhaltungszwecken missbraucht. In Mauretanien werden die Lastesel unter erbärmlichen Umständen gehalten

  • Spanische Wildpferd-Jagd - "rapa das besta" - das Scheren der Bestien


Das Elend der Esel in Mauretanien

 


Nachricht von Uta Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM, 13.05.03:

Dr. Escarlata BRITO, Mitglied der Internationalen LIMAV, weilt z.Z. als Volontärin des humanitären Hilfsprogramms in Mauretanien. Das Elend der Esel hat ihr jedoch so zugesetzt, dass sie die schweizer Tierschutzorganisation ATRA bat, diesen Appell in Europa zu verbreiten. Wir helfen mit. Sie beschreibt die Situation wie folgt:

  • Überladen - die Esel werden gezwungen, stark überladene Karren zu ziehen

  • Schläge - ununterbrochen wird auf sie mit massiven Stöcken eingeschlagen, so dass die Haut aufplatzt

  • Verletzungen - trotz der blutenden, infizierten Wunden, werden die armen Tiere ohne Erbarmen weiter mit Schlägen traktiert

  • Unterversorgung - meist unversorgt von ihren hartherzigen Besitzern, müssen sie sich von den Abfällen auf der Strasse ernähren

  • Missbrauch - dauerhaft überfordert, halten die Knochen der Belastung nicht lang stand (die durchschnittliche Lebenserwartung eines Esels beträgt nur ca. 6 Monate)

  • Entsorgung - mit Wunden übersät und mit gebrochenen Gliedern werden sie wie Müll in der Wüste "entsorgt", um dort qualvoll zu verhungern und zu verdursten

Inständig bitte ich Sie, diesem Hilferuf zu entsprechen und einen höflichen, individuell abgefassten, kurzen Protestbrief an den Präsidenten von Mauretanien zu schreiben.

Meinen Brief füge ich als Anregung bei. Im Namen der grausam gequälten Esel danke ich Ihnen, dass Sie einige Minuten Ihrer Zeit opfern, um mitzuwirken, das Los dieser armen Tiere zu verbessern. Beste Grüße in tierschützerischer Verbundenheit!

Uta Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM/France


Diese Aktion läuft auch in Frankreich. Französicher Text wird gerne auf Anfrage zugestellt.

Protest-Adresse: Bitte zu Beginn einige Worte an den Botschafter richten, mit der Bitte um Weiterleitung des Schreibens an seinen Staatspräsidenten.

Herrn MAOUYA OULD SIDI AHMEDE OULD TAYA

Präsident der Islamischen Republik Mauretanien,

c/o Botschaft der Islamischen Republik Mauretanien

Axel-Springer-Strasse 54 A

D-10117 BERLIN / Deutschland

Tel. +49 30 20 65 883

Fax +49 30 20 67 47 50


Beispielbrief zur Anregung

Exzellenz,

höflich bitten wir Sie, den höchsten Repräsentanten der Islamischen Republik Mauretanien in Deutschland, um Übermittlung dieses Briefes an Ihren Präsidenten, Herrn MAOUYA OULD SIDI AHMEDE OULD TAYA sowie um Ihre tatkräftige Unterstützung unseres Anliegens.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen!

Uta Seier-Maltz


Sehr geehrter Herr Präsident,

bei allem Respekt vor Ihrem Land, vor seiner Kultur und vor seinen Menschen, protestieren wir energisch gegen die unfassbaren Misshandlungen der Lastesel bei Warentransporten in Mauretanien.

Ausgebeutet, blutig geschlagen und ständig gezwungen, total überladene Frachtkarren zu ziehen, brechen die schwachen Tiere (ihre Nahrung besteht aus Abfällen auf der Strasse) schließlich unter den enormen Lasten zusammen. Knochenbrüche und offene, eitrige Wunden am ganzen Körper machen die Tiere "unbrauchbar".

Deshalb setzen sie ihre grausamen Besitzer einfach in der Wüste aus, wo sie elend verhungern und verdursten müssen.

Herr Präsident, inständig bitten wir Sie, die oberste Instanz Ihres Landes, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Torturen, begangen an wehr- und schutzlosen Tieren, schnellstens zu beenden.

Außerdem bitten wir Sie, die Bemühungen des ITSV um Tierschutz nachhaltig zu unterstützen. Dieser Internationale Tierschutzbund ist der UNO angeschlossen (Büro für öffentliche Information).

Herr Präsident, haben Sie Erbarmen mit diesen Tieren, die den Menschen stets treu ergeben dienen. Sie verdienen diese grausame Misshandlung nicht, sondern, wie die Sure VI, Vers 38 des Korans gebietet, eine gute Behandlung.

In diesem Sinn von Ethik und von Menschlichkeit danken wir Ihnen für Ihr rasches Handeln zugunsten der gequälten Lastesel in Ihrem Land und erwarten gern Ihre geschätzte Erwiderung.

Freundliche Grüße!

Uta Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM


Quelle:

Uta Seier-Maltz, verantwortlich für die CIFAM
Coordination et Information en faveur des animaux martyrs


COORDINATION ET

INFORMATION EN

FAVEUR DES

A N I M A U X

M A R T Y R S

10, chemin des Constantins

F-06650 OPIO, France

tél. 04 93 77 36 15

fax 04 93 77 22 43

E-Mail cifam@wanadoo.fr


 Info

Afrikanischer Wildesel - Der Stammvater des Hausesels

Die Familie der Pferde (Equidae) umfasst lediglich sieben verschiedene Arten. Die Pferdefamilie bildet damit eine der kleinsten Familien von Großsäugetieren.

  • Das Urwildpferd (Equus ferus)
  • der Afrikanische Wildesel (Equus africanus)
  • der Asiatische Wildesel (Equus hemionus)
  • der Tibet-Wildesel oder Kiang (Equus kiang)
  • das Steppenzebra (Equus burchelli)
  • das Bergzebra (Equus zebra)
  • und das Grevy-Zebra (Equus grevyi)

Linktipp: Zoologieseiten von Markus Kappeler, der Afrikanische Wildesel

 
 Linktipps

zu wikipediaEsel bei WIKIPEDIA: "Der Esel (Equus asinus, manchmal Equus africanus), zur Unterscheidung vom Asiatischen Esel oder Halbesel auch Afrikanischer Esel oder Echter Esel genannt, ist eine Art aus der Gattung der Pferde. Nur der afrikanische Esel ist eine Stammform des Hausesels; der Asiatische Esel wurde dagegen wahrscheinlich nie domestiziert." mehr

Esel in Not in der Schweiz: 'Esel in Not' ist ein Projekt des Vereins "Esel in Not", der Stiftung "Humanatura" und der "Schweizerischen Interessengemeinschaft Eselfreunde (SIGEF)". Die Tätigkeit beschränkt sich auf die Schweiz. Link: Eselfreund/Esel in Not


Spaziergang durch die
tierdach-Pferdeseiten
vorige Seite
nächste Seite
Spaziergang durch die
tierdach-Huftierseiten
vorige Seite
nächste Seite

Linktipp: Verschwiegenes Tierleid - gegen sexuellen Missbrauch an Tieren

Externer Linktipp


tierdach.de - die Tierlobby. Tierportraits, Tierschutz, Tierrechte - News, Linktipps, Service.
Für die Tiere ohne Lobby.