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Hasenartige: Kaninchen


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zum aktuellen tierdach-Buchtipp für Tierfreunde


Buchtipp: Kaninchen- und Nagetiere-Enzyklopädie  

Kaninchen- und Nagetiere-Enzyklopädie

Gebundene Ausgabe
320 Seiten - Nebel Verlag
Oktober 2002
ISBN: 3895550736
Link zu amazon


Buchtipp: Die Seele der Tiere  

Die Seele der Tiere

In einzigartigen Fotos zeigt der renommierte Fotograf Walter Schels über siebzig Tierpersönlichkeiten und offenbart damit ihre Seele. Die Autorin Sabine Schwabenthan porträtiert anhand von Mythen, Sagen, Märchen und Volksweisheiten den Charakter der abgebildeten Tiere und beschreibt, wie sich das Verhältnis von Mensch und Tier im Laufe der Zeit verändert hat. Ein ideales Geschenkbuch sowohl für Tierliebhaber als auch für Fotobegeisterte, in hochwertiger Leinenausstattung. Link zu amazon


Übersicht Kaninchenbücher bei tierdach


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Kaninchen gehören zur Ordnung Lagomorpha (Hasenartige) - und sind keine Nagetiere.

Kaninchen-Seite 2. Hier zur 1. Seite


Tierversuche

www.tiere-kunst.de.vu: Detail: Maria streichelt das weiße Kaninchen mit ihrer linken Hand. Tizian: Die Madonna mit dem Kaninchen, Szene: Maria mit Christuskind, Hl. Katharina und Hl. Johannes der Täufer. um 1530, Öl auf Leinwand, 71 × 85 cm. Paris, Musée du Louvre.

 

 

 

"Vivisektion ist das schwärzeste aller schwarzen Verbrechen"

Mahatma Gandhi
mehr Tierschutz-Zitate

Während ein Kaninchen einen ganzen Korb voller Knollenblätterpilze als Delikatesse verspeist, ist ein Mensch beim Verzehr auch nur eines einzigen Pilzes mausetot.

Die Tierversuchslobby aber stellt immer wieder Argumente zur Verteidigung in den Raum wie z.B.: "Sollen Ihrem Kind die Augen auslaufen oder lieber dem Kaninchen?"

Zunehmende Allergien und Unverträglichkeit von Produkten jedoch bestätigen das Gegenteil einer Verbrauchersicherheit durch Tierversuche. Aus diesem Grund sind die Tierversuchsgegner nicht nur aus ethischen, sondern vor allem auch aus methodischen Gründen gegen "Vivisektion".


Tierversuche für Kosmetik-Artikel

Neues Gesetz

  • Vivisektions-Verbot: Ab 2005 dürfen nach den EU-Richtlinien von 2001 neu entwickelte Kosmetik-Artikel nicht mehr mit Hilfe von Tierversuchen erprobt werden
  • Verkaufsverbot: Es besteht ebenso ein Verkaufsverbot für Substanzen und Inhaltsstoffe, für die es alternative Testmethoden gibt, jene aber an Tieren getestet wurden. Damit soll verhindert werden, dass entsprechende Tierversuche auf Nicht-EU-Länder ausgelagert werden
  • Auszeichnungspflicht: An Tieren getestete Cremes, Lippenstifte, Shampoos & Co. müssen auf der Verpackung entsprechend gekennzeichnet werden

Achtung: Das gilt nicht für Produkte, die bereits im Handel sind. Sie müssen fünf Jahre nach der Verabschiedung aus dem Handel genommen werden, selbst wenn es bis dahin keine "alternativen Testmöglichkeiten" geben sollte.

Quelle: TIER-INFO-News 8.8.2004

Aktiver Tierschutz beginnt beim Kaufverhalten!

Werbeslogans, die Kassen füllen, aber keine Tierversuche verhindern:

  • KOSMETIK ohne TIERVERSUCHE 

  • Produkt nicht im Tierversuch getestet 

  • wir testen ohne Tierversuche u.v.mehr

Tierversuche am Endprodukt sind gesetzlich nicht vorgeschrieben. Eine produktbezogene Bewerbung ist somit wettbewerbswidrig und verbrauchertäuschend. Der Verbraucher glaubt, für das gesamte Produkt seien keine Tierversuche durchgeführt worden. Für die in einer Creme oder Lotion enthaltenen Rohstoffe sind jedoch meist Tierversuche durchgeführt worden.

Positivliste des Deutschen Tierschutzbundes

Manche Hersteller verwenden Aufdrucke wie: »Wir testen unsere Produkte nicht im Tierversuch«, geben jedoch die Testung bei anderen Firmen in Auftrag. Um den Verbrauchern Sicherheit zu geben, veröffentlicht der Deutsche Tierschutzbund seit vielen Jahren eine »Positivliste« , die Firmen enthält, die seit dem Stichtag 01.01.1979 weder für die Rohstoffe noch für die Fertigprodukte Tierversuche selbst durchführen oder durchführen lassen. Firmen, die heute zwar auf Tierversuche verzichten, deren Rohstoffe aber teilweise noch nach dem genannten Stichtag im Tierversuch getestet wurden, erscheinen in dieser Liste nicht. Die »Positivliste« ist erhältlich beim Deutscher Tierschutzbund e.V.


Unglaublich: Mineralwasserhersteller macht Tierversuche

Im Walter-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Münchner Universität wurden 15 Kaninchen getötet, um zu prüfen, ob der menschliche Organismus positiv auf sauerstoffangereichertes Wasser reagiert. Den Kaninchen wurde in verschiedene Organe und Venen sauerstoffhaltiges Wasser eingebracht. Sie wurden danach getötet und untersucht. Die Adelholzener Alpenquellen GmbH behauptet, dass die Tierversuche von der Ethik-Kommission der Ludwig-Maximilians-Universität München genehmigt worden seien. Es gibt aber gar keine Ethik-Kommission der Universität!

Tödliche Tierversuche für Mineralwasser im Auftrag der Adelholzener Alpenquellen GmbH

Der Hintergrund: Die Adelholzener Alpenquellen GmbH, im Besitz des „Ordens der Barmherzigen Schwestern“, lanciert ein neues Produkt auf dem Markt: Ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser.

Im Walter-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Münchner Universität wurden 15 Kaninchen getötet, um zu prüfen, ob der menschliche Organismus positiv auf sauerstoffangereichertes Wasser reagiert. Die Kaninchen stammten aus der berüchtigten Versuchstierzucht des weltweit agierenden Konzerns Charles River. Dort werden Kaninchen in Batteriehaltung aufgezogen.

In den Boxen ist nur Platz für den Körper des Tieres – es füllt ihn aus. Die Kaninchen sind zur Unbeweglichkeit verdammt, sie hocken mit verletzten Pfoten auf scharfkantigen Gitterböden. Viele sterben schon vor dem Verkauf.

  • Die 15 Kaninchen für die Adelholzener Alpenquellen GmbH überlebten die Tortur der Zucht und kamen in den Labor-Versuch.
  • Dort wurde den Kaninchen in verschiedene Organe und Venen sauerstoffhaltiges Wasser eingebracht. Sie wurden danach getötet und untersucht.
  • Bereits vor diesem Tierversuch wurde im Institut für Physiologie der Universität Wien mit menschlichen Probanden gearbeitet. Die eine Gruppe trinkt das sauerstoffhaltige Mineralwasser – die andere nicht. Die Probanden werden beobachtet und untersucht. Das macht Sinn und ist gewaltfrei. Weder die eine noch die andere Gruppe von Probanden ist Gefahren ausgesetzt worden. Die Ergebnisse der Studie sind für Menschen aussagekräftig.

Die armen Kaninchen starben umsonst. Die Experimente mit ihnen waren überflüssig wie ein Kropf.

Die Adelholzener Alpenquellen GmbH behauptet: Die Tierversuche seien von der Ethik-Kommission der Ludwig-Maximilians-Universität München genehmigt worden. Es gibt aber gar keine Ethik-Kommission der Universität! Die Adelholzener Alpenquellen GmbH berufen sich auf die strengen Vorschriften des Tierschutzgesetzes. Wie streng können Vorschriften sein, die solche vollkommen sinnlosen Tierversuche gestatten?

Wir bitten alle Mineralwassertrinker: Trinken Sie unbelastetes Wasser von anderen Herstellern, für das kein Tier leiden und sterben musste!

Protestieren Sie durch Schreiben an:

Adelholzener Alpenquellen GmbH

Schwester Theodolinde Mehltretter

Geschäftsführung

St.-Primus-Str. 1-5

83313 Siegsdorf

Web: www.adelholzener.de

(08.08.03) Quelle: Flugblatt. Verfasser: Elisabeth Mederer, Kindinger Str. 5, 90453 Nürnberg. Herausgeber: Bündnis Bay. Tierrechtsorganisationen, c/o Gerhard Schwarz, Graf-Konrad-Str. 7, 80809 München. Ursprungsnachweis: European Journal of Medical Research, 20. Nov. 2001, Uptake of Oxygen from Intestine – Experiments with Rabbits.

01.09.03: Adelholzener Alpenquellen erklären Verzicht auf Tierversuche


Linktipps für Produkte und Shops

Kosmetik ohne tierliche Inhaltsstoffe
Dr. Baumann Cosmetics GmbH

"Verantwortung tragen - für sich selbst, für andere Menschen und für Tiere." In diesem Sinne stellt die Firma DR. BAUMANN COSMETIC GmbH nicht nur Produkte her, sondern ist auch noch offizieller Sponsor mehrerer Tierschutzinitiativen.

Dr. Baumann Cosmetics GmbH unterstützt die Initiative gegen Stierkampf www.anti-corrida.de, den Tierschutzverein Siegen und das Siegener Tierheim, die Tierhilfe Süditalien, die belgische Tierschutz- und Tierrechtsorganisation GAIA, die Welttiersschutzorganisation WSPA, die Schweizer Pferdeschutz-Gesellschaft Pericles, den Verein gegen Tierfabriken in Österreich, den Verein gegen Tiertransporte Animal's Angels, die Tierversuchsgegner Pullheim e.V. und den Bundesverband der Tierversuchsgegner.

 

Versand tierfreundlicher Kosmetik
Onlineshop Regina Schmitz - Produkte für ein besseres Leben

Der Versand wurde vor rund 15 Jahren mit dem Ziel gegründet, jedem die Möglichkeit zu geben, bequem und günstig Kosmetik nach den Richtlinien des Deutschen Tierschutzbundes und gesunde Lebensmittel ohne Tierleid einzukaufen. Es werden mehr als 2000 Produkte verschiedener Hersteller angeboten.

 

Internetshop für "Positive" Kosmetik
"maman et bebe - Naturkosmetik"

... steht auf der "Positivliste des Dt. Tierschutzbundes" als Versandhändler Naturkosmetik. Dieser Internetshop wurde 2003 gegründet. Ziel war es zunächst, junge Mütter mit Kosmetik für Ihr Baby anzusprechen - inzwischen hat sich das auf alle Familienmitglieder ausgeweitet...

  Radix-Versand
Vegan-Shop www.radixversand.de  

Hier können Sie in aller Ruhe das tierfreundliche, vegane Angebot durchstöbern und komfortabel einkaufen. Um diesen Komfort zu erreichen, werden die Produktvorstellungen noch verbessert. Genaue Informationen wie Zutaten und Bilder zu jedem Artikel sind bereits für viele Produkte vorhanden. Mit fast 1.000 Produkten wird Qualität und Quantität zu fairen Preisen angeboten. Der Radixversand besteht seit über 7 Jahren. Er wurde aus ethischen Gründen aufgebaut.

Für Herbst 2004 ist die Aufnahme von veganen Schuhen und dekorativer Kosmetik geplant.


Linktipps gegen Tierversuche

"Ehrlos ist jeder Arzt, welcher gegen sein edleres Gefühl als Mensch, gegen die innere Stimme des Gewissens und der Gerechtigkeit und gegen seine wissenschaftliche Überzeugung den physiologischen Tierversuch, Vivisektion genannt, gutheisst, verteidigt oder auch nur stillschweigend anerkennt, anstatt gegen diese höchst beklagenswerte wissenschaftliche Verirrung beherzt und rückhaltlos aufzutreten."

Dr. med. Artur Laab, Graz 1905

  • Ärzte gegen Tierversuche
    Jahr für Jahr werden weltweit ca. 100 Millionen Tiere in den Laboratorien der Universitäten und der Pharmaindustrie "geopfert", d.h. vergiftet, infiziert, verätzt, verstümmelt, operiert, radioaktiv bestrahlt, gentechnologisch manipuliert und umgebracht. Affen, Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten und Mäuse. Tiere als Wegwerf-Messinstrumente und Demonstrationsobjekte für Forschung und Wissenschaft. Nicht nur Tierschützer, immer mehr engagierte Ärzte und Wissenschaftler fordern das Ende der Tierversuche aus medizinischen und ethischen Gründen.

  • Antivivisektion e.V.
    Tierversuchsgegner Rhein-Ruhr
    In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere, in Stehsärgen ohne Nächte und Tage, in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft, denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.


Buchtipps rund um Tierversuche, Vivisektion und alternativer Forschung

Buchtipp: Tierversuche müssen abgeschafft werden

Tierversuche müssen abgeschafft werden
von Bernhard Rambeck, Andrea Clages, Edmund Haferbeck

Ein engagiertes und überzeugendes Plädoyer für die Abschaffung der Tierversuche. Durch das erzwungene "Opfer" von Legionen von Tieren werden die Risiken in unserer Umwelt nicht verringert. Die Aufnahme, auf der Basis unendlichen Tierelends neue gesundheitliche Heilmittel finden zu wollen, ist wissenschaftlich verfehlt und erinnert an den archaischen Glauben, wir könnten und durch Tieropfer retten.Kompetent und verständlich behandelt das Buch alle Fragen und Aspekte zum Thema Tierversuch: Versuche in der Industrie und beim Militär, die "Notwendigkeit" von Tierversuchen, die Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen vom Tier auf den Menschen, Tierschutzgesetz, Ethik, der Weg zur Abschaffung der Tierversuche.Seit seinem ersten Erscheinen 1985 wurde das engagierte Buch bereits 30.000 mal verkauft und mehrfach aktualisiert.

Broschiert - 95 Seiten
Echo-Verlag
Erscheinungsdatum: Juni 1997
ISBN: 3926914300

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Buchtipp:  Forschung ohne Tierversuche


Forschung ohne Tierversuche 2000
(Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen)
von H. Schöffl, H. Spielmann, F. Gruber, H. Appl, F. Harrer, W. Pfaller, H.A. Tritthart

Broschiert - 471 Seiten
Springer Verlag Wien
Erscheinungsdatum: Oktober 2000
ISBN: 3211830464

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Buchtipp: Warum man Lassie nicht quälen darf.  Tierversuche und moralischer Individualismus


Warum man Lassie nicht quälen darf.
Tierversuche und moralischer Individualismus
von Johann S. Ach

Es geht nicht darum, ob Tierversuche dem Menschen nützen, sondern ob vor dem Hintergrund gleicher (Überlebens-)Interessen der Mensch überhaupt das Recht hat, Tiere für seine Zwecke zu nutzen, zu quälen und zu töten.

Sondereinband
Harald Fischer Verlag
Erscheinungsdatum: 1999
ISBN: 3891311192

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