Hinweise
für Tierfreunde
Beispielbriefe für Feedback
an die Medien
Zusendung
von Musterbriefen an
medienkritik@tierlobby.de. Mit der seperaten Zusendung erklärt
sich der Absender bereit, dass die entsprechenden Informationen
hier veröffentlicht werden. Falls anonymisiert werden soll, bitte
um entsprechende Mitteilung. Vielen Dank.
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Linktipp
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Pinnwand
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Newsletter
Beschreibung
und Archiv
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Himmelfahrt
und Pfingsten 2003:
Höllenfahrtskommando für viele Show- und Sporttiere!
Protestbriefe an die Medien!
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Linktipp:
Fotos und Storys von Tieren im Zirkus |
Aufruf
zur TV-Kritik
Lebenslanger
Tiertransport, ständige Einschränkung der freien Bewegung,
das macht – neben den oft mehr als fragwürdigen "Dressurmethoden"
– im Wesentlichen das Leben eines "Zirkus"- oder
„Sport“-Tieres aus!
In
schönster Regelmäßigkeit strahlen die TV-Sendeanstalten
an Feiertagen "Zirkus-Festivals", "Reitturniere"
und dergleichen "Unterhaltungs-Programm" aus.
Abbildung
aus www.tiere-kunst.de.vu:
Henri de Toulouse-Lautrec, 1888
Die Kunstreiterin im Zirkus Fernando
Tiere
zur Volksbelustigung?
Bitte protestieren Sie gegen diese Unsitte!
Hier
ein kleiner Auszug des Pfingst-Programms:
•
SA, 07.06. 15:30: „Tierisches Pfingstkonzert“ –
ein musikalischer Spaziergang durch den *Zoologischen Garten in
Dresden > MDR. (Anmerkung Gudrun Stammler: *man
denke an die aus einem verrufenen Qual-Camp Südafrikas „importierte“
Elefantenwaise)
•
SA, 07.06. 20:15: „Stars in der Manege 2000“ (Anm. Gudrun
Stammler: gar nicht komisch: u.a. posiert „Zirkusdirektorin“
= RTL-„Ulknudel“ Gaby Köster mit kostümiertem
Schimpansen und zerrt Affen an der Hals-Kette herum) >
NDR
Hier
ein kleiner Auszug des Himmelfahrt-Programms:
•
DO, 29.5., 11:30: „Zauberwelt im Zirkuszelt“ –
Zirkusfamilie Endres vom Wanderzirkus „Aron“ zieht mit
Pferden, Eseln und Ziegen durch Niedersachsen (Idyll für den
naiven Zuschauer von Michael Heuer)
> NDR
•
DO, 29.5., 21:20: „27. Internationales Zirkusfestival von
Monte Carlo 2003“: „Ein rauschendes Zirkusfest, auch
mit „anspruchsvollen Tierdressuren“ (BR-Produktion,
Präsentation: Gerhard Schmitt-Thiel)
> ORF 2 und ARD
•
DO, 29.5., 16:30: „Die Elefanten kommen!“ – „entlang
der Elbe mit dem Zirkus May, seit fünf Generationen im niedersächsischen
Wendland“. (Film von Walter Krieg) Anmerkung: in unserem Nachbarland
Österreich ist die Elefantenhaltung im Zirkus bereits - in
vielen Bundesländern - verboten; ganz Österreich ist inzwischen
Zirkuselefantenfrei…
> NDR
•
"Pferdesport"-Sendungen
hier - bitte auch protestieren!
Bitte
Ihre Briefe an die Medien in cc. auch an medienkritik@tierlobby.de
senden. Vielen Dank. |
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Aktiv
werden! |
Bitte
werden sie aktiv und sagen Sie den Medien Ihre Meinung. Eine Zuschaueresonanz
dieser Art wird auf ein vielfaches hochgerechnet! Nutzen Sie eine
oder alle Möglichkeiten, um sich effektiv zu äußern:
- Schreiben
Sie einen eigenen Brief oder nutzen Sie einen hier vorgestellten
Musterbrief, den Sie ändern können
-
Schicken Sie Ihre Mitteilung per Brief, Fax oder E-Mail. Sie können
auch bei den Sendern anrufen und Ihren Unmut telefonisch äußern
- Nutzen
Sie auch die entsprechenden Feedback-Möglichkeiten der Sender.
Viele Medienanstalten bieten Interaktion auf ihren Websites an,
z.B. Foren, Chats, Kommentarfunktion
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Muster-Brief
1
(von Gudrun Stammler) |
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Mit
Befremden musste ich feststellen, dass Sie Propaganda für Zirkus
mit Tierhaltung betreiben.
Möglicherweise
ist Ihnen entgangen, dass sich solche Betriebe – ob groß,
ob klein – immer wieder im Visier der Tierschützer befinden,
da eine adäquate Tierhaltung im fahrenden Gewerbe so gut wie
unmöglich ist! Ganz abgesehen von den fragwürdigen, nach
wie vor praktizierten, „Dressur-Methoden“ vieler so
genannter „Tierlehrer“.
Anzeigen wegen Tierquälerei sind deshalb keine Seltenheit.
Ich
appelliere an Ihr Verantwortungsbewusstsein, nur noch Tierfreundliches
zu verbreiten, das diesen Namen verdient und keine Idylle zu zeichnen,
wo keine Idylle ist. Fantasieanregende Scheinwelten haben dort ihre
Berechtigung, wo sie keinen Schaden anrichten: Die Verführung
zur (angeblich) schönen bunten Zirkuswelt ist nur dann akzeptabel,
wenn sie nicht auf Kosten unschuldiger Tiere – und übrigens
auch Kinder (Kinderarbeit ist Zirkusalltag!) geschieht.
Mit
freundlichem Gruß
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Muster-Brief
2
(von Gudrun Stammler) |
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Wann
wird die Menschheit endlich begreifen, dass es keine „Zirkustiere“
gibt!
Tiger
gehören – ebenso wenig wie Löwen oder Leoparden
- auf vergitterte LKW-Anhänger mit einem „Revier“
(lebenslang!) von der Größe eines halben Wohnzimmerteppichs.
Elefanten wollen nicht, auf zwei Beinen oder dem Kopf stehend, alberne
Mätzchen machen, es tut ihnen weh und wurde ihnen nicht selten
unter Qualen eingetrichtert. Bären wurde lange Zeit (und wird
vermutlich immer noch) „beigebracht“, auf glühenden
Platten die Pfoten zu heben, um zu „tanzen“. Showeinlagen
wie „Rollschuhlaufen“, „Motorradfahren“
und ähnliches verletzen diese großartigen Tiere nicht
nur körperlich, während des „Trainings“, sondern
auch in ihrer Würde.
Groß-
und Kleinkamele (Lamas) sind gewandte Läufer – Dromedar
(griechisch) bedeutet: „Lauftier“. Im Zirkus fristen
sie ein ödes Dasein, oft mit ihren Leidensgenossen, den ebenso
bewegungsfreudigen Pferden, im selben Zelt. Lebenslange Tiertransporte
und so gut wie kein freier Auslauf sind das Los dieser Tiere: Der
Wanderzirkus ist eben ein Zoo auf Rädern, mit dem entsprechenden
„Platzangebot“. Daran ändern auch die besten –
sich gerne neudeutsch als solche bezeichnenden – „Tierlehrer“
nichts.
Webende
Elefanten, hin- und hertigernde Raubtiere, koppende Pferde, Krokodile
mit zugeklebtem Maul: die Liste könnte beliebig fortgesetzt
werden. Es ist erbärmlich anzusehen, wie all diese intelligenten
und hoch differenzierten Tiere agieren und vor allem - hinter den
Kulissen – vegetieren müssen.
Nur
herz- und hirnlose Menschen können sich daran ergötzen!
Mit
freundlichem Gruß
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Muster-Brief
3
(von Gudrun Stammler) |
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Es
wäre sehr zu begrüßen, wenn auch in Deutschland
keine Tierdarbietungen im Zirkus mehr geduldet würden! Man
würde sich hiermit an einem weltweiten Trend orientieren, insbesondere
der angelsächsischen und skandinavischen Länder, aber
auch so mancher angeblichen „Entwicklungsländer“.
- In
Großbritannien und Australien sind Auftrittsverbote für
fahrende Menagerien keine Seltenheit mehr
-
in Finnland beispielsweise dürfen nur noch einige wenige
Haustiere, nämlich Hunde, Katzen, Pferde und Esel, „auftreten“
-
in Indien ist den Zirkussen bereits seit 1990 das Anschaffen und
Austauschen jeglicher Wildtiere streng verboten – und dies
obwohl die angeblich typischen „Zirkustiere“ wie Elefanten
und Tiger dort quasi „vor der Haustüre“ leben
-
und in Argentinien hat zum Beispiel die Großstadt La Plata
den Tierzirkus seit 1994 aus dem Stadtgebiet verbannt!
-
Aber auch in unserem Nachbarland Österreich ist man uns in
dieser Hinsicht voraus: in vielen Bundesländern ist dort
die Haltung von Elefanten im Zirkus verboten – seitdem ist
ganz Österreich Zirkuselefantenfrei! – und im Bundesland
Salzburg dürfen – mit einer Übergangsfrist –
keinerlei Zirkustiertransporte mehr durchgeführt werden!
Diese
Länder und Gemeinden erkennen die Tatsache an, dass das Betrachten
von Tieren, die unnatürliche Übungen vorführen, keine
angemessene Unterhaltung für eine aufgeklärte und zivilisierte
Gesellschaft ist.
Es
gibt heutzutage viele brillante und angesehene Manegen, in denen
ausschließlich Menschen mit akrobatischen Kunststücken,
raffinierten Zaubertricks und clownesken Einlagen das Publikum erfreuen.
„Unterhaltung“ auf Kosten von Tieren haben solche Unternehmen
nicht nötig!
Mit
freundlichem Gruß
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Ausführlicher
Protest-Brief. Viele Hintergrund-Infos, die Sie als Hilfe für
Ihren Brief nutzen können. |
An:
info@daserste.de
Internationales
Zirkusfestival von Monte Carlo im ARD Programm am 29.05.2003
Sehr
geehrte Damen und Herren,
mittlerweile
sind in mehreren Staaten Zirkusvorführungen mit Wildtieren
verboten, in Österreich sind Zirkusvorstellungen mit Tieren
ab 2005 verboten, einige deutsche Städte wie Hagen stellen
für Zirkusse mit Tieren keinen Platz mehr zur Verfügung,
weil wissenschaftliche Gutachten eindeutig nachweisen, dass die
Haltung und die ganzen Rahmenbedingungen in einem Zirkus für
Wildtiere schwerste Tierquälerei darstellen.
Trotzdem muten Sie Ihren Zuschauern diese Tierquälerei zu und
bezahlen dies auch noch mit unseren Gebühren. Ein Skandal!
Wildtiere sollten in einer zivilisierten Gesellschaft schon lange
nicht mehr zu den Attraktionen in einem Zirkus gehören.
Was dem Besucher verborgen bleibt: die Tiere im Zirkus werden unter
erbärmlichsten Bedingungen gehalten; die andressierten Kunststückchen
werden nur durch harten Drill und brutalste Prügelstrafen möglich
gemacht. Den Tieren soll der letzte Rest eines eigenen Willens gebrochen
werden. |
Tierhaltung |
Es
ist nicht möglich, Wildtiere im Zirkus auch nur annähernd
artgerecht zu halten. Typische Zirkustiere wie Elefanten oder Raubkatzen
haben in freier Natur sehr große Reviere und legen täglich
viele Kilometer zurück. Diese stattlichen Tiere werden im Zirkus
hinter Gitter und Elektrozäune gesperrt; nachts oft angekettet,
so dass ihnen jegliche Bewegungsfreiheit genommen wird.
Am Tag erhalten sie nur eine kurze und fragwürdige Abwechslung
durch unnatürliche Bewegungsabläufe in der Manege, bei
fragwürdigen Werbeeinsätzen und brutalen Dressurmethoden.
Ansonsten vegetieren sie den ganzen Tag beschäftigungslos vor
sich hin: Eine Tierquälerei sondergleichen.
Stellen
Sie sich vor, man sperrte Sie Ihr Leben lang unschuldig in einen
Zwinger; kaum Abwechslung - Sie würden auch verzweifeln oder
mit der Zeit "durchdrehen", insbesondere wenn Sie zusätzlich
gefoltert werden.
Jeder
würde diesen Zustand als ein erhebliches Leid ansehen. Den
Wildtieren im Zirkus wird dieses Leid angetan, nur damit Menschen
unterhalten werden - ein unerträglicher Vorgang. Alle führenden
Tierschutzorganisationen stellen in einem Differenzprotokoll zu
den "Zirkusleitlinien" eindeutig fest, dass es nicht möglich
ist, Wildtiere in Zirkusunternehmen artgerecht zu halten.
Sogar
die amtliche "Wiener Umweltanwaltschaft" stellt dies in
seinen "Richtlinien für die Haltung von Wildtieren in
Zirkusunternehmen" ebenfalls fest. Sogar eine Studie diesen
Jahres der Oxford-Universität ergab, dass Elefanten sogar in
Zoos nicht gehalten werden sollten. Wenn es ein Zoo ohne Drill,
Dressur und Prügel nicht kann - wie dann ein Zirkus?
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"Erziehung"
und "Dressur"... |
Was
glauben Sie, wie bringt man einem Elefanten bei, auf einem Bein
zu stehen? Macht es dem Elefanten Spaß, möchte er uns
damit gefallen, bekommt man ihn mit "positiver Bestärkung"
dazu? Nein, Strafe in Form von jeglicher Gewalt ist immer Bestandteil
einer solchen "Dressur".
Verschiedene Filmaufnahmen aus verschiedenen Ländern von der
"Elefantendressuren" offenbarten, dass nur extremes Dauerprügeln
mit massiven Stangen und Eisenhacken den Willen der Elefanten bricht.
Warum zeigt Ihr Sender nicht diese Tatsachen? Gerne stellen wir
Ihnen ausreichend Filmmaterial zur Verfügung. Diese Art der
"Dressur" ist in Zirkuskreisen allgegenwärtig und
sieht bei anderen Tierarten und anderen "Kunststückchen"
vergleichbar aus.
Wie
bringe ich einem Wildtier bei, sein natürliches Verhalten abzulegen
und ein unnatürliches Verhalten zu zeigen? Freundliches Zureden
bringt weder einen Elefanten dazu, sein ganzes Gewicht auf ein Bein
zu verlagern, noch ein Raubtier dazu, durch einen Feuerreifen zu
springen, oder einen Bären dazu, Rollschuh zu laufen.
Nur
die Angst vor der Strafe lässt die Tiere derart unnatürliche
Dinge tun. Die Versprechen der Zirkusbetreiber, dass dies ja alles
nicht mehr so wäre, sind nicht mehr als leere Worte. Die Dressur
ist immer mit Gewalt verbunden; sei es körperliche Gewalt,
Futterentzug oder Isolationshaft. Die oft gerühmte "sanfte
Dressur" gibt es nicht.
Es
ist nicht möglich, ein Wildtier wie einen Hund zu erziehen.
Der entscheidende Unterschied ist, dass Hundeerziehung mit "positiver
Bestärkung" auf einer Bindung zwischen Hund und Halter
aufbaut. Ohne diese Bindung ist eine Erziehung nicht oder nur mit
Gewalt möglich, um den Willen des Tieres zu brechen. Eine Bindung
wie zwischen Hund und Halter lässt sich aber zwischen Wildtier
und Dompteur nicht aufbauen, da ein Wildtier eben wild und nicht
domestiziert ist.
|
"Lebensqualität"... |
Zirkusbefürworter
behaupten, dass es den Tieren im Zirkus sogar gut gehe, da sie alles
hätten, was sie benötigten (Futter, Schlafplatz, etc.).
Dies ist absurd, denn danach ginge es auch jemanden gut, der sein
Leben lang hinter Gittern im Gefängnis verbringen müsste
und täglich gefoltert würde.
Die
Behauptung, dass die Tiere, die nun vorhanden sind, nicht wieder
ausgewildert werden können, ist zwar richtig, kann aber die
katastrophalen Haltungsbedingen im Zirkus nicht rechtfertigen: Die
Tiere die da sind, könnten in großen Tierparks untergebracht
werden. Es gilt aber vor allem zu verhindern, dass weitere Wildtiere
in den Zirkusbetrieben landen.
Zirkusbefürworter
argumentieren, dass die Tiere sich freuen würden, wenn man
zu ihnen ginge; dies sei ein Anzeichen dafür, dass es ihnen
gut geht - diese Schlussfolgerung ist falsch: Auch ein in einem
kleinen dreckigen Zwinger dahinvegetierenden Haushund freut sich,
wenn man zu ihm kommt - gut geht es ihm aber deshalb keinesfalls.
Die für Zirkustiere typischen stereotypen Bewegungsabläufe
des Kopfschüttelns und Hin- und Herschaukelns sind ebenfalls
keine Zeichen der Freude, sondern gefangenschaftstypische, krankhafte
Leerlaufhandlungen, welche man bei verhaltensgestörten, nicht
artgerecht gehaltenen Tieren vorfindet.
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Absurde
"Pro"-Argumente ... |
Zirkus
sei Tradition und schaffe vor allem für Kinder die Möglichkeit,
einmal Wildtiere zu sehen. Tradition rechtfertigt kein Tierquälerei.
Kindern diese unnatürlichen und erniedrigenden Handlungen der
Wildtiere zu zeigen ist pädagogisch falsch, da ein völlig
falsches und verzerrtes Bild über die Tiere und deren Bedürfnisse
vermittelt wird.
Die
Behauptung, wenn immer weniger Menschen in Zirkus mit Tieren gingen,
würden diese Zirkusunternehmen immer ärmer und die dortigen
Tiere müssten dann leiden, ist nicht nur absurd, sondern auch
falsch.
Sobald ein Zirkus finanziell nicht mehr in der Lage ist, die Tiere
ausreichend zu versorgen, sind die zuständigen Behörden
verpflichtet, die Tiere zu entziehen und anderweitig unterzubringen
und die Tortour "Zirkus" wäre damit wenigstens für
diese Tiere vorbei.
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Es
geht auch anders... |
Sie
müssen abwägen, ob ein zweifelhaftes Vergnügen an
einer Zirkusvorstellung so wichtig ist, dass Sie dafür das
grauenhafte Leid dieser Tiere in Kauf nehmen. In vielen Ländern
sind Vorführungen mit exotischen Tieren bereits verboten oder
stark eingeschränkt, so z.B. in Dänemark, Schweden, England
oder Österreich (ab 2005).
Zirkus
kommt auch ohne Tiere aus. Große und erfolgreiche Zirkusbetriebe
wie Zirkus Flic Flac, oder der Chinesische Staatszirkus kommen seit
Jahren ohne Tiernummern aus und haben trotzdem oder sogar deshalb
regelmäßig ausverkaufte Vorstellungen.
Wir
alle gewinnen in einer an moralischen Grundsätzen ausgerichteten
Gesellschaft an Lebensqualität hinzu. Der große Philosoph
Arthur Schopenhauer sagte: "Mitleid ist die Grundlage der Moral."
Mit
freundlichen Grüssen
Dr. Ernst W. Henrich
Dr. Thomas Baumann
henrich@dr-baumann.com
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Linktipp: |
www.zirkus-tiere.de.vu |
tierdach.de
- die Tierlobby. Tierportraits,
Tierschutz, Tierrechte - News, Linktipps, Service.
Für die Tiere ohne Lobby.

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